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BZ 06.12.2014 - Titelseite

6. Dezember 2014 / Ausgabe KW 49/14 BÜRGERZEITUNG14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Sozialem an alle Haushalte mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) ZB LINDAUER L I N D A U E R Bürgerversammlungen sind die Gelegenheit für den direkten Austausch zwischen dem Oberbür- germeister und der Ver- waltungsspitze mit den Bürgerinnen und Bürgern. Einmal im Jahr findet die Bürgerversammlung in der Inselhalle statt. OB Dr. Gerhard Ecker freute sich sehr, dass in diesem Jahr das Interesse der Bürgerinnen und Bürger besonders groß war und die Inselhalle mit fast 400 Gästen bestens gefüllt war. Zu Beginn stellte Oberbürger- meister Dr. Ecker in einem kurzen Rechenschaftsbericht die derzeit wichtigsten Pro- jekte in Lindau vor. Schwer- punktthema der Bürgerver- sammlung war dann die Sanierung und bedarfsge- rechte Erweiterung der Insel- halle. Geschäftsführer Cars- ten Holz von der Lindau Tou- rismus und Kongress GmbH sowie Michael Wagner von Hitzler Ingenieure und Florian Zopfy von Auer & Weber Architekten erläuterten die Teilnehmer sprechen sich für die Großprojekte aus Fast 400 Interessierte bei der Bürgerversammlung Fast 400 Bürgerinnen und Bürger informierten sich bei der Bürgerversammlung über die aktuellen Themen der Stadt. BZ-Fotos: JG wichtigsten Eckpunkte der geplanten Sanierung. Ziel ist es, durch eine gute Auslastung der neuen Halle verstärkt die Vor- und Nach- saison zu beleben. Die Nobel- preisträgertagung ist heute eine von vielen Tagungen, die in Lindau ansässig sind. Ihr kommt aber durch die medi- ale Strahlkraft und globale Resonanz ein wichtiger Stel- lenwert zu. „Wenn sich die Verantwortlichen der Nobel- preisträgertagungen nicht so unermüdlich und partner- schaftlich für unser Projekt einsetzen würden, würden wir heute nicht über eine umfassende Sanierung der Inselhalle reden“, betonte Holz. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb sich der Frei- staat Bayern mit einer hohen Sonderförderung an den Kos- ten beteiligt. Die größte Schwäche der Inselhalle ist aktuell der Platz- mangel bei großen Tagun- gen. „Um Lindaus Stellung als Tagungs- und Kongress- stadt weiter auszubauen, ist ein Umbau der Halle auf die aktuellen Anforderungen notwendig“, erläuterte Ge- schäftsführer Holz. Die Pla- nung des Architekturbüros enthält erhebliche Erweite- rungen der Foyerflächen und der Nebenräume. Alternativstandorte während der Bauphase Während der Bauphase ist geplant, die wichtigsten und Liebe Lese- rinnen und Leser, Millionen Kin- der stellen am Nikolaus- abend (05. 12.) oder am Nikolaustag (06.12.), dies ist hierzulan- de regional unterschiedlich, Schuhe, Stiefel oder Teller vor die Tür, damit der Hei- lige Mann sie auf seinem Weg durch die Nacht mit Erd- nüssen, Mandarinen, Scho- kolade, Lebkuchen und an- deren Leckereien füllen kann. Auch wir feiern diesen Tag, denn der Nikolaustag ist der Geburtstag der BZ. Vor 12 Jahren ist sie zum ersten Mal erschienen. Das neh- men wir zum Anlass, auch Sie zu beschenken. Mehr dazu auf Seite 14. Unser BZ-Team wünscht Ih- nen eine erfolgreiche Suche nach den passenden Weih- nachtsgeschenken, einen besinnlichen zweiten Advent und eine schöne Zeit mit der Familie. Ihr Hans-Jörg Apfelbacher Ansichten Hans-Jörg Apfelbacher, BZ- Geschäftsführer Ihre nächste erscheint jeweils am: Samstag, 20.12.2014 Samstag, 10.01.2015 Samstag, 24.01.2015 ZB In dieser Ausgabe: Erscheinungstermine Einkaufen: Käse, Wein und Leckereien Die Käse-Ecke auf der Insel bietet ganz besondere Gaumenfreuden. Seite 9 Geschäftsleben: 30 Jahre Tanzschule Gabi und Martin Schnell übergeben ihre Tanzschu- le. Seite 13 BZ Sonderseiten Neues „Seereich“ Nach dem Vorbild klassi- scher Villen entsteht ein neues Domizil für zukünfti- ge Gäste. Seiten 27 – 29 Mobil Ein echter Star Der neue VW Passat Vari- ant bietet Raum für Familie und Gepäck. Seite 32 Gesund leben: Bestmögliche Ergebnisse Das Endoprothetikzentrum der Asklepios Klinik Lin- dau. Seite 33 größten Veranstaltungen und Tagungen auf andere Veran- staltungsräume in Lindau zu verlagern. Im Gespräch ist aktuell, dass die Nobelpreis- trägertagung 2016 das Stadt- theater nutzt. Auch für die Psychotherapiewochen 2016 und 2017 sind Alternativen in der Prüfung. Eine Projektge- schäftsstelle erarbeitet die notwendigen Konzepte. Mehrheit spricht sich für Großprojekte aus Im dritten Teil der Bürgerver- sammlung war ausreichend Zeit für die Bürgerinnen und Bürger Anträge und Fragen zu stellen. Gerade bei den Fragen zur Inselhalle und zum Parkhaus konnten OB Dr. Ecker und die Mitarbeiter der Verwaltung in vielen Fällen Klarheit schaffen. Eine große Mehrheit der anwesenden Bürgerinnen und Bürger sprach sich bei den Abstim- mungen über verschiedene Anträge für die Inselhalle, die Zwei-Bahnhof-Lösung und die Bahnunterführungen aus. Auch für die Planungen zum viel diskutierten Inselhallen- parkhaus gab es mehr Befür- worter als Gegner. „In dieser Bürgerversammlung wurden mit Sicherheit so viele Anträ- ge wie noch nie in einer Lin- dauer Bürgerversammlung gestellt. Dass sich die Bürger- versammlung mit großer Mehrheit für die Großprojek- te ausgesprochen hat, zeigt uns, dass wir mit diesen Pro- jekten und der damit verbun- denen Stadtentwicklung auf dem richtigen Weg sind und wir Rückenwind für die Um- setzung bekommen haben“, betonte OB Ecker. Der Rechenschaftsbericht des Oberbürgermeisters und die Präsentation zur Inselhalle sind auf der Homepage der Stadt Lindau unter www. lindau.de eingestellt. LC Im Foyer der Inselhalle konnten sich die Besucher im Detail über die Sanierung und Erweiterung der Insel- halle ein Bild machen. Neben dem Modell des Architekturbüros waren auch Pläne ausgestellt. aus Gutscheinbücher zu gewinnenutstttststs hhhhhchhchchch iiiiieieieiei bbbbbbnbnbnbnbüüüücücücücücücüchhhheheheheheherr n Die BZ verschenkt Weihnachtsbäume GuuGu WWWWEVLini-Sammelbilder in dieser Ausgabe! BZBZBZBZBZBZZBZBZBZ veversrschchenenktkt bäume tsb att de dt Lindau Dr. Hirschausen „verarztet“ BZ-Leser aft, Stad Die WeihWWWiiii SaSammmmelelbibildlderer b ! i dt DD „„„Mit der BZ zu Comedian Grünwald

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