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07.02.2015 - Nachhilfe

9WISSENSWERTES 7. Februar 2015 · BZ Nr. 06/15 5 weg oder Geld INFO-HOTLINE Telefon 0 75 61/9 88 leutkirch@schuelerhilfe.com www.schuelerhilfe.de/leutkir * Sondertarif: nur in teilnehmenden S nur gültig für den Tarif „5 weg oder alle Tarifbedingungen unter www.sc fuenfwegodergeldzurueck. 5 wegoder Geld zurück! INFO-HOTLINE Telefon 0 83 82 / 260 53 50 lindau@schuelerhilfe.com www.schuelerhifle.de/lindau * Sondertarif: nur in teilnehmenden Schülerhilfen, nur gültig für den Tarif „5 weg oder Geld zurück“; alle Tarifbedingungen unter www.schuelerhilfe.de/ fuenfwegodergeldzurueck. Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten Einzelnachhilfe zu Hause Erfahrene Nachhilfelehrer erteilen Einzelnachhilfeunterricht beim Schüler zu Hause: individuell intensiv kompetent ABACUS Nachhilfe GmbH Telefon: 0 83 82 40 98 84 www.abacus-nachhilfe.de Nachhilfelehrer für Lindau gesucht! Lehrer/-in, Akademiker/-in weiterer Fachrichtungen und Student/-in für alle gängigen Schulfächer gesucht. Wir bieten Ihnen praxisnahes und eigenverantwortliches Arbeiten und die Chance, Ihre pädagogischen Erfahrungen einzubringen. Rufen Sie Frau Sperling an unter Tel. 08382 /2605350. Mail: lindau@schuelerhilfe.com www.schuelerhilfe.de/lindau Schülerhilfe – Das Original seit 1974 Gabriele Bänziger Dyslexietherapeutin nach BVL® Dyskalkulietherapeutin nach BVL® www.legasthenie-lindau.de Angelika Brodhag Magistra Artium PROFI-NACHHILFE seit 1995 bis zum Abitur Bodenseestr. 38a, Lindau (B) Telefon 1363 und die Schulsorgen sind bald vorbei! Anzeigen Anzeigen Anzeigen Wenn der „Giftzettel“ Probleme offenbart Halbjahreszeugnisse Bei schlechten Noten sollte man sich Hilfe holen Schlechte Noten können verschiedene Ursachen haben. Nicht jedes Fach liegt jedem Kind. Welche Art der Nachhilfe ein Kind braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. BZ-Fotos: DJD/Studienkreis Bei den meisten Schülern hei- ßen sie „Giftzettel“ oder „Lap- pen“. Die Rede ist von den Zwi- schenzeugnissen, die in Bayern am Freitag, 13. Februar 2015, verteilt werden. Für viele, die darin ein „Mangelhaft“ oder „Ungenügend“ lesen, die letzte Warnung, sich bis Schuljahres- ende mehr anzustrengen und intensiver zu lernen. Wer seine schulischen Probleme allein nicht in den Griff bekommt, soll- te sich Hilfe suchen. In Lindau und Umgebung gibt es mehre- re Anlaufstellen (siehe unsere Werbepartner unten auf dieser Seite), die Nachhilfeunterricht oder – bei ganz speziellen Pro- blemen – beispielsweise sogar professionelles Legasthenie- und Dyskalkulietraining anbieten. In vielen Familien ist die Aufre- gung groß, wenn die Halbjahres- zeugnisse verteilt werden. Wem es auch so ergeht, der sollte erst einmal tief durchatmen und dann in Ruhe überlegen, wie den Kindern der Rücken gestärkt werden kann. Vielen Eltern hilft es, einen Moment an die eigene Schulzeit zurückzudenken. Wenn man selbst auch einmal ein schlechtes Zeugnis hatte, erinnert man sich bestimmt gut daran, wie die eigenen Eltern reagierten – und wie man sich selbst dabei fühlte. Meist wird dann schnell klar, dass auch die Kinder über ihre schlechten Noten unglücklich sind. Mit Drohungen, Vorwürfen und Strafen kommt man in dieser Situation nicht weiter. Damit wird das Kind höchstens zusätz- lich verunsichert. Als erstes ist es nötig, gemeinsam mit dem Kind nach den Ursachen schlechter Zensuren zu suchen. In Lindau und Umgebung kann man sich bei verschiede- nen Anlaufstellen für Nachhil- feunterricht oder spezielle Trainings von ausgebildeten Fachleuten anmelden. Man- che bieten gerade jetzt Bera- tungswochen oder „Tage der offenen Tür“ an, in denen sie ihre Angebote und Arbeitswei- sen vorstellen. Bei anderen und vor allem bei speziellen Problemen, die Fachleute mit besonderer Befähigung benö- tigen (z.B. Legasthenie- und Dyskalkulietraining), verein- bart man am besten so schnell wie möglich einen persönli- chen Beratungstermin. So fin- det man schnell heraus, wel- che Einrichtung genau das bietet, was das eigene Kind am meisten braucht: Art der Nach- hilfe, Ausbildung der Nachhil- felehrer/Trainer, Größe der Lerngruppen, Ort und Zeit des Nachhilfeunterrichts uvm. Prinzipiell soll der Schüler in der Nachhilfe lernen, schu- lische Herausforderungen selbst zu lösen. Dabei ist eine konstruktive Vorgehensweise gefordert, mit der die Schüler motiviert werden. Am besten konzentriert man sich gemein- sam mit dem Kind zunächst auf ein, maximal zwei Pro- blemfächer. Und dann werden kleine Schritte geplant, die in kurzer Zeit zu ersten Erfolgen führen. Das motiviert zusätz- lich. Ein Ziel kann zum Bei- spiel sein, dass sich der Schüler in jeder Unterrichtsstunde einmal meldet. Oder dass den Hausaufgaben etwas mehr Zeit eingeräumt wird. Ein Kind kann nicht in allen Fächern gleich gut sein. Umso wichti- ger ist, dass es bei allen besse- ren Noten gelobt wird. Und das Kind sollte wissen, dass die Eltern es nicht nur wegen guter Noten lieben. Um darüber nachzudenken, sich bei schu- lischen Problemen Hilfe zu suchen, muss man nicht war- ten, bis es „brennt“! Denn bes- Tief durchatmen und in Ruhe überlegen, wie man einem Kind, das schlechte Noten im Zeugnis hat, helfen kann, anstatt es zu schimpfen! ser als „Erste Hilfe“ bei schlech- ten Noten kurz vor den Jahres- zeugnissen oder Prüfungen ist es, sich frühzeitig um Nachhil- fe zu kümmern, damit sich der schulische Erfolg langfristig einstellen kann. DJD/BZ Telefon 07561/988 Telefon 08382 / 2605350 Telefon: 08382409884 www.abacus-nachhilfe.de

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