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BZ 07.03.2015 - Generalsanierung Schule Reutin

11WISSENSWERTES 7. März 2015 · BZ Nr. 10/15 Wir bedanken uns für den Auftrag! Wir liefern und verlegen: Teppichböden, Nadelfilzbeläge, PVC- und CV-Beläge, Linoleumbeläge, Kautschukbeläge, Fertigparkett, Laminat, Korkparkett Bodenbeläge Schmitz GmbH · Am Rohrbach 3 88045 Friedrichshafen · Tel. 0 75 41/40 49-26 · Fax 40 49-37 Die Handwerker übergeben, nach gelungener Arbeit, das Schulhaus wieder an die Jugendlichen aus Reutin. Wir wünschen viel Freude beim Ler- nen und bedanken uns für den Auftrag. Türen, Tore, Markisen und Parkett Thomann im SALONE No4 Peter-Dornier-Straße 4. 88131 Lindau | www.thomann.biz WIR LIEFERN HOCHWERTIGE BAUELEMENTE UND BERATUNG AUS EINER HAND. Attraktivität LEBT VON Details. AUCH beim Bau. Anzeigen Projekt im Zeitplan Schule Reutin Endspurt im Bauabschnitt 3 Dipl. Ing (FH) Ulrich Müller-Lüneschloß (re.) und Dipl. Ing (FH) Mathias Eberle vom Hochbauamt der Stadt, das für die Planung und Baudurch- führung verantwortlich ist, freuen sich über den Baufortschritt. Fortsetzung: Es wurden neue sa- nitäre Anlagen eingebaut, da- runter insgesamt sechs barriere- freie Toilettenanlagen. Wasser- und Trinkwasserleitungen wur- den ausgetauscht, viele Kilome- terneueElektro-undEDV-Kabel verlegt, neue Beleuchtungsanla- gen installiert, schallschluckende Akustikdecken eingezogen, neue Böden verlegt und Türen erneu- ert. Die Brandschutzanlagen entsprechen nun inklusive einer zusätzlichen Fluchttreppe den aktuellen baurechtlichen Vorgaben. Das Schulgebäude ist für gehbehinderte Menschen u.a. über eine bestehende Rampe im westlichen Schulhof und ei- nen Aufzug im Neubauteil von 2008erreichbar.Zusätzlichistein Treppenlift am Haupteingang geplant.DieAußenanlagennebst Schulhof und Lehrerparkplatz wurden auch neu angelegt. HG Derzeit läuft der Endspurt in Bauabschnitt 3. Es werden noch Böden verlegt, sanitäre Anlagen eingebaut, die Beleuchtung ins- talliert usw. Hier nimmt Johannes Potjans, Azubi der Elektrofirma Herz, gerade Messarbeiten an den Datenleitungen vor. Erinnerungen aus Kindheit BZ-Buch-Tipp: „Von früher“ des Wasserburgers Helmut Birk „Von früher“ heißt das Buch, das der Wasserburger Hel- mut Birk geschrieben hat. Erschienen ist es Ende De- zember 2012. Innerhalb we- niger Tage war die erste Auflage vergriffen. Aufgrund der anhaltenden Nachfrage liegt inzwischen die vierte Auflage vor. Und Helmut Birk arbeitet bereits an sei- nem zweiten Buch. Das wird die Fortsetzung seiner Kind- heitserzählungen. Helmut Birk hat eine große Familie. Die hing ihm stets an den Lippen, wenn er „von frü- her“ erzählte. Sie war es auch, die ihn so lange mit „Papa, schreib‘s auf“ drängte, bis sich Helmut Birk schließlich hin- setzte und vorrangig nach Fei- erabend und nachts seine Erinnerungen aufschrieb. Her- ausgekommen ist ein 224 Sei- ten umfassenden Buch, in dem der Autor seine Kind- heitserlebnisse aus seinem Geburtsort Oberlangnau bei Tettnang und aus Bechterswei- ler in den Jahren zwischen 1930 und 1944 beschreibt. „Ich war selbst überrascht, wie schnell sich mein Buch verkauft hat und habe viel Lob bekommen“, erzählt Helmut Birk. Das hat ihn bestärkt, eine Fortsetzung seiner Kindheits- erzählungen in Angriff zu nehmen. Momentan arbeitet er an seinem zweiten Buch. Darin wird er die Erlebnisse ab seinem Start ins Berufsleben schildern. Von 1944 bis 1947 absolvier- te Helmut Birk in Unterreitnau seine Lehrzeit als Verwaltungs- dienstanwärter beim Bürger- meister. „Ich war so jung, dass ich noch nicht einmal im Stimmbruch war“, erinnert sich Helmut Birk. Das Buch „Von früher“ von Helmut Birk ist u.a. in der Alte- möllerschen Buchhandlung in Lindau, in der Apotheke im alten Bahnhof in Oberreitnau und im Postladen in Wasser- burg zu haben. HG Der Wasserburger Helmut Birk hat seine Kindheitserinnerungen in einem Buch niedergeschrieben, das inzwischen in vierter Auflage vorliegt. Der Autor arbeitet an einer Fortsetzung. BZ-Foto: HB LINDAUER GEWINNSP IEL·GEWIN NSPIEL·GE WINNSPIEL · BZ verlost Bücher Die Lindauer Bürgerzeitung verlost Bücher von Hel- mut Birk mit persönlicher Widmung. Wer am Gewinnspiel teil- nehmen möchte, schreibt bitte bis spätestens 14. März 2015 unter dem Betreff „Von früher“ an die Lindauer Bürgerzeitung. Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de Per Post: Lindauer Bürgerzeitung Herbergsweg 4 88131 Lindau (B) BZ Schmuckstück Im Auftrag von Gerda Hellmann hat der Oberreitnauer Stein- metz und Steinbildhauer- meister Harald Straub ein Objekt zur Gestaltung der Insel des Oberreitnauer Kreisver- kehrs hergestellt. Die Vorgaben der Sponsorin waren, auf die Oberreitnauer Dorfgeschichte und das Thema Kinder Bezug zu nehmen. Die Idee von Harald Straub: 1976 wurde Oberreitnau in die Stadt Lindau eingemeindet, ist also seitdem ein Stadtteil von Lindau. Deshalb wird seit die- sem Zeitpunkt das traditionelle, jährliche Lindauer Kinderfest, das nach dem gemeinsamen Umzug am Vormittag auf der Insel nachmittags in den einzelnen Stadtteilen fortge- setzt wird, auch in Oberreitnau gefeiert. Dieses Thema hat Harald Straub schließlich in Form einer quadratischen Granitstele aus Bayrisch Wald Granit mit einer fein geschliffenen Oberfläche umgesetzt. Im Oberen Bereich der Stele befinden sich zwei tanzende Kinderreihen, als Silhouette in Bronzeguss dargestellt. Diese wurden auf eine kreis- runde Edelstahlplatte montiert, die sich bei Wind um die eigene Achse dreht. Auf allen vier Seiten der Stele wird mit dem Schriftzug „Kinderfest Oberreitnau seit 1976“ darauf hingewiesen, dass dieses schö- ne, fröhliche Fest nun auch in Oberreitnau gefeiert wird. Seit Oktober 2014 kann man die Granitstele in der Mitte des Oberreitnauer Kreisverkehrs bewundern. BZ-Foto: GH 88045 Friedrichshafen · Tel. 07541/4049-26 · Fax 4049-37

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