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BZ 08.11.2014 - Mobil

Tipps für eine sicher Fahrt im Nebel

30 8. November 2014 BZ Nr. 45/14Mobil Die Spezialisten spezialisieren sich Unsere Kun- den kennen uns schon lange als die E x p e r t e n rund ums Rad. Über den Winter gestalten wir den Laden im Heuriedweg um. Eine neue, größere Werkstatt, ein neues Design für die Warenpräsentation: Damit wollen wir unseren Service speziell rund um das Moun- tainbike verstärken. Wir sind aber nach wie vor Ansprech- partner in allen Radfragen! Neu hinzu kommen wird eine Bike-Marke aus Kalifornien. Undwirwerdenab2015nicht nur MTB-Testcenter, sondern auch Federgabel-Testcenter sein. Abgerundet wird unser neuer Auftritt von einem Trai- ningsangebot mit verschiede- nen Kooperationspartnern.JB Radstation Lindau Heuriedweg 31 a 88131 Lindau (B) Tel.: 0 83 82/2 12 61 Internet: www. radstation-lindau.de Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Donnerstag: 10 bis 19 Uhr; Samstag: 9 bis 13 Uhr geöffnet Jörg Bilger, Ge- schäftsführer Radstation Anzeigen Anzeige  Nebel macht den Autofah- rern vor allem im Herbst das Leben schwer. Besonders gefährlich sind plötzlich und kleinräumig auf- tretende Nebelwände. Dann bleibt kaum Zeit, sich auf die Sichtbehinderung einzustellen. Gerade auf Autobahnen ist es extrem riskant, wenn man mit hoher Geschwindigkeit unver- mittelt in eine Nebelbank hi- neinfährt. Hindernisse oder vorausfahrende Fahrzeuge, die plötzlich abbremsen, können nicht rechtzeitig erkannt wer- den. Schwere Unfälle sind häufig die Folge. „Wichtig ist es, auf Durchsa- gen im Verkehrsfunk oder auf entsprechende Warnmeldun- gen des Navis zu achten und die Geschwindigkeit zu verrin- gern - auch wenn im Moment die Sicht noch gut ist“, rät Hans-Joachim Koch, Leiter der Kfz-Schadenabteilung der HDI Versicherung. Bei 100 Metern freier Sicht gel- ten als Obergrenze 80 km/h. Wenn man außerhalb ge- schlossener Ortschaften nur einen Pfosten weit sehen kann, darf man nicht schneller als 50 km/h fahren. Wird der Nebel noch dichter, ist die Geschwin- digkeit noch weiter zu dros- seln. Bei Nebel muss im Übrigen auch tagsüber mit Abblend- licht gefahren werden. Das Tagfahrlicht reicht in diesem Fall nicht aus. Bei „erheblicher Sichtbehinde- rung durch Nebel, Regen oder Schneefall“ dürfen laut StVO Nebelscheinwerfer zusätzlich zum Abblendlicht eingeschal- tet werden. Die Nebelschluss- leuchte ist erst ab einer Sicht- weite unter 50 Metern erlaubt! BZ/DJD Navigieren in dicker Suppe Tipps für eine sichere Autofahrt im Nebel Jeder Autofahrer sollte wissen, wie er sich bei Nebel zu verhalten hat und womit man rechnen muss. BZ-Foto: djd/HDI www.bz-lindau.de ZB LINDAUER Gut jede dritte Panne ist auf eine defekte oder ent- ladene Batterie zurückzu- führen - das bedeutet Platz eins in der ADAC-Pannen- statistik. Dabei ließe sich mancher Ausfall verhin- dern, etwa durch einen regelmäßigen Batterie- check in der Werkstatt. Ein wesentlicher Grund für Ausfälle in der kalten Jahres- zeit: Beim Start im Winter, etwa durch das zähflüssige, kalte Motoröl, wird der Batterie deutlich mehr abverlangt als im Sommer. Autofahrer kön- nen mit ihrem Verhalten dazu beitragen, in dieser Situation die Batterie zu schonen. Beim Betätigen des Anlassers sollte man in jedem Fall die Kupp- lung durchtreten. Auch Auto- radio oder Heizung sollten vor dem Start ausgeschaltet blei- Batterie macht schlapp? Autofahren im Winter ben, raten Experten. Eine Autobatterie benötigt regel- mäßige Pflege, unterstreicht Bosch-Experte Marc Pailler: „Ein Batteriecheck kann Pan- nen vorbeugen, da sich anbah- nende Probleme frühzeitig erkennen lassen und die Batte- rie rechtzeitig ausgetauscht werden kann. Man sollte also besser ein paar Minuten in der Werkstatt stehen, als stunden- lang auf den Pannendienst zu warten.“ BZ/DJD/BZ-Foto: djd/Bosch

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