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BZ 12.07.2014 - Wissenswertes (40 Jahre Kindertagesstätte St. Markus in Weißensberg)

24 12. Juli 2014 BZ Nr. 28/14Wissenswertes Anzeigen Anzeigen Anzeigen Einladung zum Geburtstagsfest am 12. Juli 40 Jahre Kindertagesstätte St. Markus in Weißensberg Wenn ein Baum seit 40 Jah- ren an einem Platz steht, dann verbindet man beides unweigerlich miteinander. Die Kindertagesstätte St. Markus hat in der Gemeinde Weißensberg ebenso ihren festen Platz und ist dort ver- wurzelt. Seit vier Jahrzehn- ten ist sie für viele Kinder die tägliche Anlaufstelle. Mittlerweile besuchen knapp 100 Mädchen und Jungen die Einrichtung. Am Samstag, 12. Juli 2014, wird das 40. Jubiläum ab 14 Uhr mit einem großen Geburts- tagsfest gefeiert. Um zu zeigen, wie viele Kinder in 40 Jahren bereits die Kinder- tagesstätte besucht haben, wird es zum Auftakt des Jubi- läumsfestes eine Dankandacht in der Kirche St. Markus geben. Gestaltet wird diese von Ehe- maligen, Wegbegleitern und den jetzigen Kindern aus St. Markus. Und wenn es jeman- den gibt, der sicher jeden von ihnen mit Namen kennt, dann ist es die Leiterin der Kinderta- gesstätte, Beate Wörrle, die seit Beginn die Einrichtung mit unermüdlichem Einsatz und voller Begeisterung begleitet. Gemeinsam mit ihren Kolle- ginnen war sie es auch, die sich für das Motiv der Einla- dungskarte etwas ganz Beson- deres einfallen ließ: „Wir woll- ten unser Gebäude, den Gar- ten und alle Kinder und Erzie- herinnen gemeinsam mit der Zahl 40 darstellen. Da kam mir die Idee einer Luftaufnahme“, sagt Beate Wörrle. In die Tat umgesetzt hat das luftige Vorhaben die Westall- gäuer Flugschule gemeinsam mit dem „Fliegenden Bauern“ Wildberg um Franz Schnell, die auf diese Weise gerne das Jubiläum der Weißensberger Kindertagesstätte St. Markus unterstützen. Wer sich für die Entstehungs- geschichte der Tagesstätte interessiert, ist am 12. Juli herzlich eingeladen, die Räum- lichkeiten zu besichtigen und die vergangenen Jahre in Form einer Powerpoint-Prä- sentation Revue passieren zu lassen. In dieser wird vom Leitbild der Einrichtung „Der verwurzelte Baum“ erzählt: „Ein Baum braucht Wurzeln, will er leben, verwurzelt muss er sein, im Boden drinnen ist die Kraft, dort ist der Baum daheim. Ein Kind braucht Wurzeln, will es leben, ver- wurzelt muss es sein, bei Vater, Mutter ist die Kraft, dort ist das Kind daheim.“ Die Gemeinde Weißensberg hat ihrer Kindertagesstätte, die von Pfarrer Dr. Alois Mös- lang und Altbürgermeister Anton Zwiesler begründet wurde, zum Jubiläum eine japanische Kirschblüte ge- schenkt. Dieser Baum wird im Garten sicher einen wunder- schönen Platz finden, um Wurzeln schlagen zu können. Wer will, kann sie sich dort am 12. Juli ansehen und sich danach gleich an den vielen Aktivitäten des Nachmittags- programms beteiligen. So kann man die Kreativwerk- statt besuchen, bei einem Workshop mit der Jugendka- pelle seine Musikalität unter Beweis stellen oder sein Kön- nen als Feuerwehrmann tes- ten. Die beiden Clowns „Stefan und Claudia“ werden eben- falls für gute Stimmung an diesem besonderen Tag sor- gen. Einzigartig sind auch die Handarbeiten, die eine Grup- pe fleißiger Kindergartenmüt- ter gefertigt hat und die zu Gunsten der Kindertagesstätte an diesem Tag verkauft werden. „Wir freuen uns auf jeden, der unseren großen Tag mit uns gemeinsam feiert“, sagt Beate Wörrle. Ihr fester Platz ist während des Jubiläumfes- tes sicher die Mitte der Kin- dertagesstätte und damit das Herz von St. Markus. BZ/EF Geburtstagsfest zum 40. Jubiläum der Kindertagesstätte St. Markus Kapellenweg 1 88138 Weißensberg am 12. Juli ab 14 Uhr Dieses Motiv ziert die Einladung zum 40. Geburtstagsfest der Kindertagesstätte St. Markus in Weißensberg: Das Luftbild zeigt die Einrichtung und den Garten. Die Kinder und Erzieherinnen haben sich zur Jubiläumszahl 40 aufgestellt. BZ-Foto: Westallgäuer Flugschule Grund zur Freude hatten die bayerischen Jugendherber- gen auf ihrer Jahreshaupt- versammlung in Lindau beim Blick zurück auf das vergangene Jahr: Die Über- nachtungszahlen lagen 2013 mit rund 1,31 Millionen deutlich über den Erwartun- gen und auch bei den Mit- gliederzahlen (An-stieg um 2,2% auf 249.551) setzte sich der seit Jahren erkennbare Aufwärtstrend fort. Beachtlich ist der Zuwachs der Familien unter den Gästegruppen. Mit einem Anteil von 21,9% an den Gesamtübernachtungen wurde das Ergebnis des Vorjahres deutlich übertrof- fen. Damit bleiben die Fami- lien unangefochten auf Platz zwei unter den Gästeg- ruppen. Den ersten Platz belegen weiterhin die Schu- len mit einem Gästeanteil von 38,4%. Hier ist jedoch im Vergleich zu 2012 ein leichter Rückgang um 2,08% festzustellen. Auf Platz drei folgen die Tagungsgäste mit einem Anteil von 18,2%. Die meisten Übernachtun- gen im Freistaat verzeichnet nach wie vor der Regie- rungsbezirk Oberbayern. Mit 549.278 Übernachtun- gen im Jahr 2013 konnte das Vorjahrsergebnis um rund 3.300 Übernachtungen gesteigert werden. Deutlich aufholen konnte Mittelfran- ken, das seinen Übernach- tungsanteil von 9,34% aus dem Jahr 2012 auf 13,80% in 2013 steigern konnte. Zahlreiche Umbau- und Modernisierungsprojekte schloss der bayerische Lan- desverband im Deutschen Jugendherbergswerk (DJH) 2013 erfolgreich ab (Nürn- berg, Oberammergau, Kreuth und Saldenburg). Gleichzeitig fiel der Start- schuss für weitere Bau- und Sanierungsmaßnahmen (Bayreuth). BZ Jugendherbergen

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