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BZ 20.12.2014 - Gesund leben

20. Dezember 2014 BZ Nr. 51/14 Gesund leben 41  Mo. bis Fr. 9.00 bis 18.00 geöffnet Samstag 10 bis 16 Uhr - und nach Vereinbarung Anzeigen Dr. Scholz und sein Team wünschen allen Lesern der Bürgerzeitung frohe Festta- ge und ein gesundes neues Jahr. Damit dies auch für die Zähne so bleibt, em- pfehlen die Experten nach dem Genuss der weih- nachtlichen Süßigkeiten und Leckereien einen Xyli- tol Kaugummi mit jeweils 1g Xylitol zu kauen. Die Kariesbakterien können dann weniger Beläge und Säuren produzieren, was das Risiko, Karies zu bekommen, deutlich senkt. Natürlich ersetzt das nicht die Zahnbürste mit Fluoridzahn- pasta, die aber nicht direkt nach dem Essen, sondern besser vor dem Frühstück und vor dem Schlafengehen angewendet werden sollte. Unbedingt eine weiche Hand- zahnbürste oder eine elektri- sche Schallzahnbürste nach Anleitung der Prophylaxe-Assis- tentin verwenden! Das gilt für Kinder wie für Erwachsene. Wer Rat für „eigene gesunde Zähne ein Leben lang“ benö- tigt: Ab dem 7. Januar ist das Team der Praxis für Sanfte Zahnheilkunde gerne wieder für seine Patienten und neue Interessenten da. BZ Praxis für Sanfte Zahnheilkunde Dr. Volker Scholz und Team Europaplatz 1 88131 Lindau (B) Tel.: 0 83 82/94 24 90 Internet: www.sanfte- zahnheilkunde.de Kaugummi gegen Kariesbakterien Gesunde Zähne ein Leben lang: Dr. Scholz rät Dr. Scholz und sein Team verraten, wie man sich auch nach dem Genuss von weihnachtlichen Leckereien gegen das zerstörerische Werk von Kariesbakterien schützen kann: mit Xylitol-Kaugummis. BZ-Foto: Privat Experten-Tipp: Lösungsorientierte Gesprächsführung Die klientenzentrierte und lösungsorientierte Ge- sprächstherapie nach Carl Rogers (amerik. Psychothe- rapeut, 1902-1987) geht davon aus, dass dem Men- schen eine Selbstverwirkli- chungs- und Vervollkomm- nungstendenz angeboren ist, die für die Weiterent- wicklung und Reifung der Persönlichkeit sorgt. Der Mensch trägt alles zur Heilung oder Klärung Not- wendige in sich und ist selbst am besten in der Lage, seine persönliche Situation zu ana- lysieren und Lösungen für seine Probleme zu erarbei- ten. Die Hilfe suchende Person, ihre Gefühle, Wünsche, Wert- vorstellun- gen und Zie- le stehen im Mittelpunkt der therapeu- tischen Inter- aktion. Ratschläge und Bewer- tungen wer- den durch nicht-direktives Verhalten, ak- tives Zuhören und Empathie ersetzt. EA Paracelsus Schule Zeppelinstr. 2 88131 Lindau (B) Telefon: 0 83 82/9 79 49 94 Internet: www.paracelsus.de Studienleiterin Erika Amon Experten-Tipp: Yoga – erprobte Lösungen Rückenbeschwer- den und psychi- sche Anspan- nung, wie Stress oder Burn out zählen zu den häufigsten Er- krankungen. Das seit Jahrtausen- den bewährte Yoga ist ein erprobtes System, um genau diese und andere Beschwerdenlangfristigzulin- dern. Anfang Januar besteht in Lindau-Aeschach die Mög- lichkeit, Yoga in Form von regelmäßigen Kursen selbst zu erfahren. TB Infos und Anmeldung: www. yoga-prasadam.de oder Telefon: 0 75 28/9 75 65 60 T. Dickbertel, Yogalehrer Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) und der Landkreis Lindau ehrten 104 langjäh- rige Blutspender – darun- ter 18 Bürgerinnen und Bürger, die bereits einhun- dertmal Blut spendeten. „Wo andere den Kopf hinhal- ten, halten Sie buchstäblich den Arm hin. Niemand kann ermessen, wie viel ein Liter Blut wirklich wert ist, wenn damit einem Menschen das Leben gerettet werden kann“, erklärte der Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes Lindau, Franz-Peter Seidl, bei der tra- ditionellen Jahresfeier zu Ehren der Blutspender in der Weißensberger Festhalle. Blutspenden werde „immer wichtiger, weil auch die Zahl der medizinischen Eingriffe ständig steigt“. Im vergangenen Jahr konn- ten im Landkreis Lindau, wie Seidl berichtete, 4.393 Voll- blutspenden gewonnen wer- den – das entspricht etwa 2.200 Litern Blut. Zu den 55 Terminen, die vom BRK- Kreisverband Lindau durch- geführt wurden, waren insge- samt 5.072 Blutspender ge- kommen – das sind umge- rechnet 7,62 Prozent der Kreisbevölkerung. Insgesamt 104 langjährige Blutspender waren zur dies- jährigen Feier eingeladen. Einige waren nicht gekom- men. 34 Personen wurden dafür geehrt, dass sie bereits fünfzigmal Blut gespendet haben, weitere 25 haben dies bereits fünfundsiebzigmal ge- schafft. Und 18 Bürgerinnen und Bürger kamen sogar auf je 100 Blutspenden – eine stolze Zahl, wenn man be- denkt, dass Männer pro Jahr maximal sechsmal, Frauen hingegen nur viermal Blut spenden dürfen. Traditionell vom Landkreis gesondert geehrt werden diejenigen, die es auf 60 Blutspenden ge- bracht haben – das waren dies- mal 27 Frauen und Männer. BRK-Kreisvorsitzender Seidl bedankte sich abschließend nicht nur bei allen Spendern für ihre jahrelange Treue, son- dern auch bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die eine „sehr wichtige Arbeit bei der Pla- nung, Organisation und Durch- führung der örtlichen Blut- spendetermine“ leisten. BZ 104 langjährige Blutspender wurden geehrt 2013 wurden 2.200 Liter Blut im Landkreis Lindau gespendet Gruppenbild mit Menschen, die bereits 100 Blutspenden geleistet haben. BZ-Foto: Stock Tel.: 08382/942490 08382/9794994 07528/9756560

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