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BZ 20.12.2014 - Aus der Region

44 20. Dezember 2014 BZ Nr. 51/14Aus der Region druck- und werbemanufaktur | www.medieninsel.com jetzt wieder da! Der Weihnachts- Rabattkalender Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30 bis 18 Uhr Nur in der Vorweihnachtszeit: Sa 9.00 bis 13 Uhr edie eder eine - zelne Tag zählt. Vom 1.12. bis Weihnachtenzelne W ch hh eehlt. Vom 1.12. bis Wln Tne täglich profitieren.l chi ooh p ie n 24%, 23%, 22%, 21%, 20% . . .24%, 33 22232 %,% 2% 2% %2 % 1%% 00%%2%3 %% 22 %, 2 .,1%%%2 % .%% 0204%, 23%, 22%, 21%, 202 Das Lindauer FruchtgartenTeam wünscht Ihnen frohe Weihnachten. Anzeigen Weihnachtsspaziergang von Unterreitnau nach Nonnenhorn BZ-Wandertipp: mit Stadtbus und Bahn durchs Hinterland Vorbei an Hattnau führt uns unser Weihnachtsspaziergang Richtung Nonnenhorn. BZ-Fotos: WV Die Antoniuskapelle beinhaltet eine wertvolle gotische Madonna. Die Aussicht von hier oben ist besonders an Föhntagen prächtig. Auf dem „Bergele“, einem eiszeitlichen Moränenhügel, steht die 1492 erstmals erwähnte, malerische Antoniuskapelle. Auf einen Blick wir geradeaus und folgen dann, bald rechts abbiegend, den Nor- dic-Walking-Schildern Richtung Nonnenhorn.UnterderaltenB31 hindurch erreichen wir das Weindorf, das ebenfalls zahlrei- che Einkehrmöglichkeiten bietet. Fast durchgehend halbstündlich bringt uns die Regionalbahn täglich vom Bahnhof Nonnen- horn zurück nach Lindau. Die Fahrzeit beträgt rund 15 Minu- ten. Diese kombinierte Wande- rung zeigt eindrucksvoll, wie gut sich unsere Region mit Bus und Bahn erwandern lässt. Wer nach rund 2,5 Stunden Wanderung noch Lust und Kon- dition hat, der kann den Rück- weg nach Lindau auch zu Fuß antreten. Über die Conrad-Forster-Straße und die Wasserburger Straße erreichen wir über die Pappel- allee den berühmten Malerwin- kel mit Blick auf die Halbinsel. Ein Abstecher dorthin lohnt alle- mal. Weiter geht’s über Reute- nen (hier sollte man unbedingt den Uferweg nutzen), Degel- stein und Schachen zurück zum Ausgangspunkt. WV Der Festtagsbraten ist ver- speist. Dann wird es höchste Zeit für einen gemütlichen Verdauungsspaziergang im Hinterland. Dass man dazu optimal den Stadtbus und die Eisenbahn nutzen kann, zeigt dieser BZ-Wandertipp. Er führt uns mit dem Stadt- bus erst mal nach Unterreit- nau, von dort zu Fuß zur Antoniuskapelle und weiter nach Nonnenhorn. Die Rück- fahrt nach Lindau erfolgt mit dem Zug. Die Stadtbus-Linie 2 (Insel-ZUP- Unterreitnau) bringt uns vom Zentralen Umsteigepunkt in der Anheggerstraße ins Ortszen- trum von Unterreitnau. Vorbei an der Pfarrkirche St. Urban und Silvester, die aus dem 14./15. Jahrhundert stammt und bis ins 19. Jahrhundert auch als Marienwallfahrtsort beliebt war, führt uns der Weg südwärts. Bald ist die B 31 über- quert. Beim Reitstall halten wir uns rechts und durchqueren den Ortsteil Bruggach. Im Bogen steigt der Weg jetzt an. Oben angekommen, gehen wir geradeaus weiter. Durch den Wald erreichen wir die Kreisstra- ße, die von Rickatshofen herun- tert die vor uns ausgebreitete Bergwelt. Die Antoniuskapelle ist ein beliebtes Ausflugsziel. Nach einer Rast auf den Sitzbänken gehen wir hinunter nach Selmnau und dann weiter nach Hattnau. In Hattnau halten wir uns süd- wärts Richtung Nonnenhorn. Wir folgen dem Sträßlein bis zu einer Abzweigung. Dort gehen ter kommt. Wie halten uns links und kommen nach Hengnau. In Hengnau bleiben wir vorerst auf der Kreisstraße Richtung Non- nenhorn. Nach gut 100 Metern biegt links ein Feldweg ab, der uns in Obstanlagen führt. Von Ferne sehen wir schon unser nächstes Ziel, die Antoniuska- pelle. Bei der zweiten Abzweigung halten wir uns links und gelan- gen wieder auf die Kreisstraße. Bei den ersten Häusern steigen wir ein paar Treppenstufen rechtshinaufzurAntoniuskapelle. Auf dem sogenannten „Berge- le“, einem typischen eiszeitli- chen Moränenhügel, steht die malerische Kapelle. Sie wurde 1492 erstmals erwähnt und diente ursprünglich Eremiten als Einsiedelei, daher weihte man sie dem heiligen Antonius. Zum wertvollsten Besitz gehört eine gotische Madonna. Von hier oben hat man eine herrliche Aussicht auf die umge- bende Obstlandschaft und den See. Der Blick schweift vom Pfänder über den See bis zum Säntis, der an Föhntagen zum Greifen nah erscheint und wei- ter bis Kressbronn und Lan- genargen.EineSchautafelerläu- Anforderungen: Leichte Wanderung für die ganze Familie, etwas Aus- dauer ist allerdings erforder- lich. Die Orientierung ist ein- fach, die Beschilderung ist sehr gut. Dauer: Unterreitnau – Nonnenhorn 2,5 Stunde ohne Pause. Wer von Nonnenhorn nach Lin- dau zurück wandert, muss nochmals knapp zwei Stun- den dazurechnen. 24%, 23%, 22%, 21%, 20% . . .24%, 3322232 %,% 2% 2% %2 % 1%% 00%%2%3 %% 22 %, 2 .,1%%%2 % .%% 0204%, 23%, 22%, 21%, 202

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