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BZ 22.11.2014 - Service

22. November 2014 BZ Nr. 47/14 Service 47 Sa., 22. November 2014: Kant-Apotheke, Immanuel-Kant- Str. 7, Zech, Tel.: 79766 So., 23. November 2014: Rosen-Apotheke, Friedrichshafe- ner Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 22121 Mo., 24. November 2014: Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48, Kressbronn, Tel.: 07543/54983 Di., 25. November 2014: Jakobus-Apotheke, Seehalde 5, Nonnenhorn, Tel.: 8451 Mi., 26. November 2014: Möven-Apotheke, Hemigkofener- straße 10, Kressbronn, Telefon: 07543/8641 Do., 27. November 2014: Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, Insel, Tel.: 4441 Fr., 28. November 2014: Apotheke im Alten Bahnhof, Bodenseestraße 30, Oberreitnau, Tel.: 275312 Sa., 29. November 2014: Montfort-Apotheke, Marktplatz 12, Langenargen, Tel.: 07543/2357 So., 30. November 2014: Löwen-Apotheke, Friedrichshafe- ner Str. 1, Aeschach, Tel.: 5951 Mo., 1. Dezember 2014: Christophorus-Apotheke, Hauptstr. 9, Schlachters, Tel.: 08389/98112 Montfort-Apotheke, Marktplatz 12, Langenargen, Tel.: 07543/2357 Di., 2. Dezember 2014: Jakobus-Apotheke, Seehalde 5, Nonnenhorn, Tel.: 8451 Mi., 3. Dezember 2014: Steig-Apotheke, Schulstraße 34, Reutin, Tel.: 73962 Do., 4. Dezember 2014: See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum, Tel.: 26866 Fr., 5. Dezember 2014: Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17, Insel, Tel.: 5814 Apotheken Vorwahl Lindau: 0 83 82 /... Rettungsdienst: 112 Ärztl. Bereitschaftsdienst: 116117 Ärzte/Rettungsdienst Notaufnahme: Auskunft unter: Tel.: 2760 Krankenhaus Zahnärztl. Notdienst An Wochenenden und Feier- tagen im unteren Kreis Lindau: 0180/ 5059991 Sie werden automat. mit dem dienst- habenden Zahnarzt verbunden. (Ge- sprächsgebühren 14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen kön- nen abweich. Kosten entstehen.) Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr. Liste im Internet: www.zahnaerzte-lindau.de Service- und Beratungsstellen: Hilfe für Frauen mit Kindern in Not e.V.: Tel.: 0172/8 8514 83 Weißer Ring Lindau Hilfe f. Kriminalitätsopfer.: Tel.: 0151/55 16 46 78 weisserring-lindau@online.de AlleAngabenohneGewähr! Anzeigen Der neue, „alte“ Vorstand des Fördervereins Römerbad e.V.: Birgit Russ, zuständig für die Bereiche Presse, Öffentlichkeitsarbeit und EDV, Wolfgang Kuen, 2. Vorsitzender und Ressortleiter „Technik und Instandsetzung“, Petra Jocham, 2. Kassier, Hubert Koch, 1. Kassier, Miriam Marton, Schriftführerin und Kurt Göppel, 1. Vorsitzender. Nicht auf dem Bild: Hans-Jürgen Hauser, Ressortleitung „Badebe- trieb und Sicherheit“. BZ-Foto: SK FamiliennachrichtenFamiliennachrichten Familiennachrichten 30.10.2014 bis zum 16.11.2014 Geburten • Laura Sophie Bartsch Stephanie Bartsch geb. Bittl und Armin Roland Bartsch, 88145 Hergatz • Mia Sophie Lutz Anni Undine Lutz und Maik Behnke, 88149 Nonnenhorn • Marie Stadler Nadine Marie-Theres Stadler geb. Schweißgut und Alexander Dionys Stadler, 88079 Kressbronn am Bodensee Sterbefälle • Gerhard Weber 88131 Lindau (Bodensee) • Elisabeth Egger geb.Wagner 88131 Lindau (Bodensee) • Andrea Kirsten Boll 87534 Oberstaufen • Maria Kunigunde Krißmer geb. King 88131 Lindau (Bodensee) • Willy Anton Traub 88131 Lindau (Bodensee) • Annamarie Erika Brugger geb. Brugger 88131 Lindau (Bodensee) • Karolina Meßmer geb. Meßmer 88131 Lindau (Bodensee) Eheschließungen • Jasmin Lieder und Christian Böhnlein, 88131 Lindau (Bodensee) Neuwahlen beim Förderverein Römerbad Neben der Neuwahl des Vorstan- des stand auch eine Beitragser- höhung für die Mitgliedschaft im Förderverein Römerbad e.V. auf der Tagesordnung der ordentli- chen Mitgliederversammlung. Bis auf Hartmut Zieher, der 2. Vorsitzende des Vereins und Sabine Grässer, die den Bereich EDV besetzte, stellten sich alle bisherigen Mitglieder des Vor- standes erneut zur Wahl. Jeweils einstimmig bestätigten die an- wesenden Vereinsmitglieder die bisherigen Vorstände in ihren Ämtern. Hartmut Ziehers Nach- folger wird Wolfgang Kuen, der damit neben der Ressortleitung „Technik und Instandsetzung“ der 2. Vorsitzende ist. Birgit Russ übernimmt zusätzlich den Aufga- benbereich von Sabine Grässer. Der kommissarische Leiter Hans- Jürgen Hauser wurde im Amt bestätigt. Mit der Badesaison 2015 erhöht sich der Mitgliedsbeitrag für das Römus. Geplant ist vor der näch- sten Sommersaison auch der Abriss und Neuaufbau nach Ori- ginalplänen der drei alten Bade- häuschen. BR Der Landschaftspflegever- band Lindau-Westallgäu e.V. stellt unter dem Motto „Draußen umge- schaut“ monatlich eine Tier- oder Pflanzenart vor. Jetzt im späten Herbst kön- nen dem aufmerksamen Be- obachter auch eher unschein- bare Pflanzen ins Auge fallen. So auch unsere Art des Mo- nats November, der Spros- sende Bärlapp (Lycopodium annotinum). Zu finden ist diese Bärlappart in feuchten Nadelwäldern und am Rand von Hochmooren. Er wächst nur auf sauren, nährstoff- und kalkarmen Böden und ist unsere häufigste heimische Bärlapp-Art. Er mag es gern schattig und ist zumeist in Höhenlagen von 500 bis 1.800 m ü. NN verbreitet. Die Bärlappgewächse gehö- ren – nach den Moosen und Urfarnen – zu den alten und ursprünglichen Landpflanzen auf der Erde. Sie waren die ersten Pflanzen mit einfachen Blättern und brachten vor ca. 370 Millionen Jahren auch erste baumförmige Arten her- vor. Später gab es Bärlappge- wächse, die Höhen bis über 40 m erreichten und bis zum Ende des Karbons sumpfige Tropenwälder beherrschten. Deren fossile Reste sind uns bis heute in Steinkohle erhal- Der Sprossende Bärlapp LPV Lindau-Westallgäu e.V. informiert ten. Unser heimischer Spros- sender Bärlapp erinnert dage- gen wahrlich nicht an einen Baum, vielmehr wird er oft- mals mit einem Moos ver- wechselt. Seine immergrünen Sprosse kriechen schlangen- artig bis zu mehrere Meter weit am Boden entlang. Wenn ihm ein Standort zusagt, kann sich der Sprossende Bärlapp auf eine Fläche von mehreren Hundert Quadratmetern aus- breiten. Davon gehen dann vereinzelt aufrecht stehende Äste ab, an deren Ende sich von Juli bis August sporenbil- dende Zylinder, sogenannte Strobili, entwickeln. Die reifen Sporen werden mit dem Wind verbreitet und brauchen dann etwa sechs bis zehn Jahre Zeit, um sich zu neuen Pflan- zen zu entwickeln. Der Bärlapp ist ein traditionel- les Heilmittel. Da er jedoch auch giftige Alkaloide enthält, wird von der Einnahme ab- geraten. Darüber hinaus fand er vor allem wegen seiner leicht brennbaren Sporen als Zauber- und Hexenpflanze Verwendung. In der Forensik wurden die Sporen früher zum Sichtbarmachen von Fin- gerabdrücken genutzt. Der Sprossende Bärlapp ist nach der Bundesartenschutzver- ordnung geschützt. Melanie Schober-Mühlberger/ Michaela Berghofer BZ-Foto: Melanie Schober-Mühlberger/Michaela Berghofer Vorwahl Lindau: 08382 /... Tel.: 0172/8851483 Tel.: 0151/55164678

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