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BZ 02.05.2015 - Essen & Trinken - Spargelsaison

16 ESSEN UND TRINKEN2. Mai 2015 · BZ Nr. 18/15 Aufgepasst! Die Kunzis haben alles bereit gemacht Balkon- und Beetpflanzen in gewohnt guter Qualität. Gemüsepflanzen von Auberginen bis Zucchini Tomatenpflanzen tolerant gegen Kraut- u. Fruchtfäule Kräuterpflanzen Gurkenpflanzen veredelt. Und täglich frisches, ungespritztes Gemüse aus eigenem Anbau Gärtnerei Kunzendorf Priel 1 · 88131 Lindau Telefon 0 83 82 / 33 42 u. Lindauer Wochenmarkt Eine Delikatesse für jeden Feinschmecker! Unser Schrobenhausener Spargel Täglich frisch vom Bauer Wenger Schrobenhausen/Ried Obsthof Obstbau & mehr Obsthof Strodel Rothkreuz 2 · D-88138 Weißensberg Tel. +49 8389 474 · Fax 8243 www.obsthof-strodel.de Erd- beeren Täglich frische Erdbeeren Durchfahrt Rothkreuz ist wieder frei Obst vom Bodensee Andreas Willhalm Schönauer Str. 112 . 88131 Lindau T 08382-5111 . F 08382-409065 www.Heimatapfel.de Täglich 9–18 Uhr Schönauer Hofladen ab sofort Sonn- u. Feiertage wieder geöffnet Frische Reichenauer Salate B12 Richtung Kempten gegenüber Mercedes-Autohaus Kemptener Straße 105 88131 Lindau Telefon 0 83 82/71 21 bergkäse aus dem Bregenzerwald aus der Käserei Bremenried von der Landmetzgerei Schädler von der Landbäckerei Straub Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-17 Uhr So & Feiertage 10-17 Uhr Genießen im familienfreundlichen Strandcafé Auch wenn es noch ein paar Tage dauert, bis sich die ers- ten Mutigen an der Badestelle Lindenhof (ehemals Seebad Lindenhof) zum Schwimmen in den Bodensee wagen: Das Strandcafé Lindenhof mit einem großen Biergarten und einem tollen Ausblick auf den See und die Berge hat bereits täglich (wochentags ab 12 Uhr, am Wochenende ab 11 Uhr) geöffnet. Neu: Ab Mai wird sonntags ab 10 Uhr zum Frühstücksbufett mit Müsli, Obstsalat, Rührei uvm. einge- laden. Eine kurze SMS an 01 73/5 36 91 69 genügt – und schon geht die Reservie- rung klar! Sowohl vom Café als auch vom Biergarten aus haben Eltern immer den Blick auf den Nachwuchs frei, wenn der sich z.B. im großen Sand- kasten mit Sonnenschirm oder am Strand austobt. BZ-Foto: GH Anzeigen Anzeigen Schlemmerwochen für Spargelfans in vollem Gange Vielfältiger Genuss Pro-Kopf-Verbrauch liegt in Bayern bei 1,6 kg in zwei Monaten – Erste Bodensee-Erdbeeren Weiß, grün und violett – Spar- gelfans machen vor keiner Far- be halt, wenn bis zum 24. Juni, dem Johannistag, allerorten und vor allem in den Hofläden in und um Lindau frischer Spar- gel aus deutschen Landen an- geboten wird.Danach wird kein Spargel mehr gestochen, damit die Pflanzen auch im nächsten Jahr wieder kräftig treiben. Es gilt also, die wenigen Wochen zu nutzen und dem Spargel- Genuss möglichst intensiv zu frönen. Kein Problem, auch für Kochmuffel nicht, denn auch die Gastronomen haben der- zeit jede Menge traditionelle, bodenständige aber auch ver- führerisch exotische Spargelge- richte auf ihren Speisekarten. Für alle Liebhaber des heimi- schen Spargels hatte die Zeit des Wartens bereits am 18. April ein Ende: Gemeinsam mit der fränkischen Spargelkö- nigin Miriam Adel hat Land- wirtschaftsminister Helmut Brunner in Schwabach die ersten Freilandstangen gesto- chen und damit die bayerische Spargelsaison offiziell eröff- net. Zwei Monate lang kommt das beliebte Edelgemüse über- all im Freistaat erntefrisch auf den Tisch. An Johanni (24. Juni) endet traditionell die Sai- son, damit sich die Pflanzen erholen können. Statistisch gesehen isst jeder Bayer in diesen zwei Monaten 1,6 kg frischen Spargel. „Der Spargel ist das Paradebeispiel eines regionalen und saisona- len Produkts“, so der Minister. Die kurzen Wege vom Feld zum Verbraucher nannte er einen „unschlagbaren Vorteil“ bayerischen Spargels, weil sie für ein Höchstmaß an Frische und Qualität sorgten. Das be- liebte Frühjahrsgemüse wird vor allem wegen seines hervor- ragenden Geschmacks, der Bekömmlichkeit und seinem Die Spargelsaison 2015 läuft. Bis zum 24. Juni kommt das Edelgemüse in zahlreichen Variationen frisch auf den Tisch. Früh dran sind die Obstbauern am Bodensee. Denn es werden schon einheimische Erdbeeren angeboten. BZ-Fotos: Food affairs; djd/hummi-erdbeeren; Dt. Weininstitut hohen Gesundheitswert ge- schätzt. Spargel ist reich an Vitaminen sowie Mineral- und Ballaststoffen. 2014 wurde in Bayern auf rund 2.500 Hektar Spargel erzeugt. Das bedeutet im Ver- gleich zum Vorjahr eine Stei- gerung von sieben Prozent. Hinzu kommen 500 Hektar Junganlagen, die noch keinen Ertrag bringen. Damit ist Spar- gel vor Zwiebeln und Einlege- gurken die flächenmäßig be- deutendste Gemüsekultur in Bayern. Die durchschnittliche Erntemenge lag im vergange- nen Jahr bei 6,2 Tonnen pro Hektar. Insgesamt wurde im Freistaat eine Rekordernte von 15.226 Tonnen eingefahren. Der Selbstversorgungsgrad liegt bei rund 76 Prozent. Die größte Spargelanbaure- gion im Freistaat ist das Gebiet um Schrobenhausen, zu dem auch die Regionen Pfaffenhofen, Neuburg a. d. Donau, Pörn- bach und Aichach-Friedberg zählen. Hier liegt mit rund 46 Prozent fast die Hälfte der bay- erischen Anbaufläche. Es folgen das niederbayerische Anbau- gebiet um Abensberg und Straubing mit 27 Prozent, das unterfränkische Maingebiet um Volkach, Kitzingen und Münsterschwarzach mit etwa 14 Prozent und die mittelfrän- kischen Regionen Nürnberg, Fürth, Erlangen und Roth mit rund zehn Prozent. Kleinstes bayerisches Anbaugebiet ist die oberfränkische Region um Bamberg und Forchheim mit rund drei Prozent der Anbau- fläche. Und sogar Erdbeerfans kom- men schon jetzt auf ihre Kosten, da einige Hofläden bereits Bodensee-Erdbeeren bzw. Erd- beeren aus eigener Ernte anbie- ten können. Ein früher Start ins süße Vergnügen... HG Telefon 08382 / 3342 Tel. +498389474 · Fax 8243 Telefon 08382/7121 0173/5369169 genügt –

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