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BZ 02.05.2015 - Leben & Wohnen

29LEBEN UND WOHNEN 2. Mai 2015 · BZ Nr. 18/15 FISCHINGER Besuchen Sie unsere Ausstellung: Heuriedweg 32b in Lindau 88131 Lindau I Tel. 0 83 82/49 10 I www.peter-fischinger.de IHR REPARATUR-EXPERTE! SONNENSCHUTZ IN LINDAU Lindauer Wohnungsgesellschaft mbH Reutiner Str. 63 88131 Lindau Tel. 08382 9604-0 Fax 08382 75360 E-Mail info@gwg-lindau.de www.gwg-lindau.de BEI UNS ZU HAUSE Terrassendächer Markus Zapf Schreinerei – Innenausbau Trocken- und Akustikbau Sandgraben 3 | 88142 Wasserburg (Bodensee) Tel. 0 83 82 / 88 70 64 | Fax 0 83 82 / 88 72 56 | info@schreinerei-zapf.de Möbel vom Schreiner. Von wem denn sonst? Sie planen... ...alles rund um‘s Fenster und Parkett! einen Neubau oder wollen modernisieren? www.holz-glas-miller.de Ihr Ansprechpartner für individuellen, kreativen und qualitativen Zaun- und Torbau Doppelstab-Gitterzäune, Gabionen, Sichtschutz Tor- /Schiebetoranlagen, auch individuelle Sondermaße Gabionen, Geländer, Konstruktionen in Stahl u. Edelstahl Lassen Sie sich von uns beraten! Bildstock 11/2 88085 Langenargen Tel.: 0 75 43 - 93 34 0 Mobil: 0152 - 22 56 38 65 Mail: info@zaun-tack.de www.zaun-tack.de Friedbert Blersch e.K. Carl-Benz-Str. 15 88471 Laupheim–Osu. Telefon (0 73 92) 96 60-0 Fax (0 73 92) 96 60 29 www.blersch-insektenschutz.de Insektenschutzgitter vom Fachmann Anzeigen Heuriedweg 42 88131 Lindau Tel 08382 9657-0 www.strass.de OBI Lindau · 88131 Lindau (B) Bregenzer Straße 105 Telefon 08382-96780 www.obi.de Anzeigen Förderprogramme kombinieren Wer als Hausbesitzer plant, sein Gebäude energetisch zu sanieren, sollte sich über- legen, ob er die Umbaumaß- nahme nicht gleich mit ei- nem altersgerechten Umbau verbinden will, rät das Ener- gie- und Umweltzentrum Allgäu („eza!“). Sowohl für die energetische Optimie- rung der Gebäudehülle als auch für den barrierefreien Umbau gibt es attraktive KfW-Förderprogramme, die kombiniert werden können. Gefördert werden z.B. der Badumbau, die Änderung von Raumzuschnitten, die barrierereduzierende Um- gestaltung von Treppen im Haus ebenso wie die der Wege zum Gebäude. Es kann zwischen Zuschuss- und Kre- ditvariante gewählt werden. Die max. Kreditsumme be- trägt 50.000 Euro pro Wohn- einheit. Zuschüsse für alters- gerechte Umbaumaßnahmen in Ein- und Zweifamilienhäu- sern betragen zehn Prozent der förderfähigen Kosten (max. 5.000 Euro/Wohnein- heit). BZ Schmutz und Schäden vermindern den Ertrag von Solaranlagen. BZ-Foto: Zukunft Altbau/R. Baumgärtner Nach dem Winter Sonnenernte sichern Landesprogramm Zukunft Altbau: Frühjahrscheck bei Solaranlagen empfohlen Laub, Verschmutzungen sowie Schäden durch Hagel, Schnee und Eis können die Leistung von Photovoltaik- und Solarthermie- anlagen erheblich einschränken. „Ein Check zum Frühjahr ist sinn- voll“, so Petra Hegen von Zukunft Altbau. Solaranlagen sind im Herbst und Winter erheblichen Wetter- einflüssen ausgesetzt. Neh- men ab April die Sonnenstun- den wieder zu, sollten Hausei- gentümer daher den Zustand ihrer Anlage überprüfen lassen, rät das Landesprogramm Zu- kunft Altbau des Umweltminis- teriums Baden-Württemberg. „Spezialisierte Handwerker kontrollieren die Funktionsfä- higkeit, reinigen bei Bedarf die Module und Kollektoren und beheben Schäden an der Anla- ge und den Anschlüssen“, erläutert Petra Hegen. Die Prüfung lohnt sich, auch finanziell: Über drei Vier- tel des Solarertrages fallen im Halbjahr zwischen April und September an. Photovoltaik- und Solarther- mieanlagen tragen zum klima- freundlichen Wohnen bei: Erstere produzieren klima- freundlichen Strom. Beson- ders lukrativ ist der Eigenver- brauch. Nur was nicht selbst genutzt werden kann, wird in das öffentliche Stromnetz ein- gespeist. Solarthermische An- lagen dagegen erhitzen Wasser für das Bad und die Küche oder unterstützen mit der Solarwär- me die Heizung. „Ist der Ertrag der Solaranla- gen im Frühjahr niedriger als in den Vorjahreszeiträumen, sollten die Alarmglocken läu- ten“, sagt Jörg Knapp vom Fachverband Sanitär Heizung und Klima Baden-Württem- berg. „In einem solchen Fall lohnt es sich, auf Solaranlagen spezialisierte Handwerker hin- zuzuziehen.“ Wer sich mit dem Ablesen der Werte nicht auskennt oder dafür keine Zeit und Muße hat, könne die Kontrolle der Anlagen auch routinemäßig den Experten überlassen. Im Rahmen einer jährlichen Inspektion überprüfen die Fachleute die Anlagen von A bis Z: Bei Photovoltaikanlagen umfasst das beispielsweise die Modulverglasung, die Befesti- gung auf dem Dach, den Wechselrichter und die elek- trischen Anschlüsse. Für einen reibungslosen Betrieb von thermischen Solar- anlagen sind neben der Kol- lektorverglasung vor allem die Entlüftung der Kollektoren, die Kontrolle des Wärmeträ- gers und des Frostschutzmit- tels sowie eine Überprüfung der Umwälzpumpe, die die Wärme in das Haus bringt, wesentlich. Für beide Anlagentypen ist auch ein Check der im Freien liegenden Leitungen wichtig – Vögel und die UV-Strahlung können ihnen zusetzen. Weitere Kontrolldienstleis- tungen sind mit einem War- tungsvertrag verbunden. Hier wird meist alle ein bis zwei Jahre alles überprüft, unter anderem der Ertrag. Die Kosten lassen sich steuerlich absetzen und rechnen sich in der Regel. Tipps zum Solaranlagen- check im Frühjahr: - jährlicher Vergleich mit den Vorjahreswerten des Ertrages; per Fernüberwachung übers Internet möglich - bei deutlich niedrigeren Wer- ten Fachmann zu Rate ziehen - Fachmann nimmt Sichtprü- fung vor, reinigt bei Bedarf, kontrolliert Funktionsfähigkeit, beseitigt Schäden - bei Abschluss eines Wartungs- vertrages wird Anlage automa- tisch alle ein bis zwei Jahre besonders gründlich kontrol- liert, u.a. auch der Ertrag BZ www.zukunftaltbau.de@ 88131 Lindau I Tel. 08382/4910 I www.peter-fischinger.de Tel. 083829604-0 Fax 0838275360 Tel. 08382 / 887064 | Fax 08382 / 887256 | info@schreinerei-zapf.de Tel.: 07543 - 93340 Mobil: 0152 - 22563865 Telefon (07392) 9660-0 Fax (07392) 966029 Heuriedweg 4288131 Lindau Tel 083829657-0 www.strass.de

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