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BZ 08.11.2014 - Kunst & Kultur

Kartenverlosung zu Peter Pan Muscal

8. November 2014 BZ Nr. 45/14 Kunst und Kultur 21 Peter Pan als Musiktheater für Familien Das Immerland Theater bringt den vielfach adaptierten Kinderbuch- klassiker „Peter Pan“ als neues Familienmusical auf die Bühne. Seit September ist es damit auf Tournee durch 60 deutsche Städte. Am Freitag, 21. November, ist „Peter Pan - das Nimmerlandmusical“ um 15 Uhr in der Inselhalle in Lindau zu erleben. Karten gibt‘s im Vorver- kauf im Lindaupark und in der Tourist-Info. Die Lindauer Bürgerzeitung verlost Karten für das Familien- Musiktheater in der Inselhalle. Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, schreibt bitte bis spätestens 15. November 2014 mit dem Betreff „Peter Pan“ an die Lindauer Bürgerzeitung. Das geht per E-Mail: verlag@bz-lindau.de oder per Post: Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B). Bitte Namen und Telefonnummer nicht vergessen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. BZ-Foto: Immerland Theater Peter Pan als Mit der BZ Peter Pan erleben Ein Lustspiel mit dem Theater Blauer Kater auf der Hinterbühne Am Mittwoch, 26. November, und am Donnerstag, 27. November, gastiert das Theater Blauer Kater jeweils um 20 Uhr auf der Hinter- bühne des Stadttheaters Lindau. Auf dem programm steht das Lustspielt „Theaterwelt“ nach Lutz Hübner in einer Bearbeitung von Elisabeth Gessau. In acht köstlichen Szenen werden Schau- spieler und Regisseure mit all ihren Macken, Launen und kuri- osen Einfällen gehörig auf die Schippe genommen. Da sind der Wiener Schauspieler, der Proben für das lästige Vorgeplänkel eines geselligen Heurigenabends hält, die arrogante Diva und der Regis- seur, der sich für seinen hohen Anspruch meist eines Klassikers, einer Lederjacke und einer Gelieb- ten aus der Ballettkompanie bedient. Es spielen: Yasmin Dasta- gir, Ulrike Lay, Heide Mündelein und Christian Bandte. Karten gibt‘s im Vorverkauf an der Theaterkasse und im Lindaupark sowie an der Abendkasse. BZ-Foto: TBK „Die Schurken“ im Lindauer Zeughaus Am Sonntag, 30. November, begeben sich um 20 Uhr „Die Schur- ken“ im Zeughaus am Unteren Schrannenplatz, Lindau-Insel, auf eine Reise ins musikalische Universum. Ihre Suche nach der „schöns- ten Musik“ wird für die international ausgezeichneten Virtuosen um den Akkordeonisten Goran Kovacevic zu einer wahren Odyssee. Im beheizten Zeughaus wird es Werke von Purcell, Ravel, Schostako- witsch und vielen anderen zu hören geben, „furios und teuflisch gut vorgetragen“, wie der Zeughausverein in seiner Ankündigung mit- teilt. Karten gibt‘s im Vorverkauf an den bekannten Stellen (Lindau- park, Stadttheater, Tourist-Info am Hauptbahnhof) und unter www. zeughaus-lindau.de; Restkarten an der Abendkasse. BZ-Foto: PR Am Dienstag, 18. Novem- ber, ist das Klaviertrio Her- bert Schuch, Veronika Eber- le (Violine) und Sebastian Manz (Klarinette) um 20 Uhr mit seinem Konzert „Voyage“ im Stadttheater Lindau zu Gast. Drei in Lindau schon bestens bekannte und gefeierte Aus- nahmekünstler bestreiten diese hochspannende Reise, die neben klanglicher Kulina- rik eine Fülle von sonst kaum zu hörenden musikalischen Trouvaillen bietet. Der Klangmagier Herbert Schuch am Klavier, dessen Töne „…strahlend klar und makellos perlen…“ (Heide- marie Klabacher, „DrehPunkt- Kultur“), die junge Geigerin Veronika Eberle, „…an Leich- tigkeit, Tonschönheit, Ge- schmeidigkeit und künstleri- scher Reife wohl kaum zu übertreffen“ (FAZ) und der Ausnahme-Klarinettist Sebas- tian Manz, der „mit tänzeri- scher Leichtigkeit beindruckt“ (Merkur online). Spielen wer- den sie Werke von Darius Mil- haud, Johannes Brahms, Robert Schumann und Béla Bartók. Karten für dieses Kon- zert gibt es an der Theater- kasse, in der Tourist-Info, im Lindaupark und unter www. kultur-lindau.de. BZ Am Donnerstag, 20. Novem- ber, sind die Preisträger des 18. Internationalen Solo- Tanz-Theater Festivals Stutt- gart um 20 Uhr im Stadtthe- ater Lindau zu erleben. Zum vierten Mal präsentiert das Stadttheater Lindau die Preisträger des Internationalen Solo-Tanz-Theater-Festival Stuttgart: Tom Weinberger (Israel), Josh Martin (Kanada), Loukiani Papadaki (Griechen- land), Annamari Keskinen (Finnland) und Jain Souleyma- ne Kone (Burkina Faso). Die Künstlerische Palette reicht von Tanztheater bis hin zu abstrakter Choreographie. Das Festival bietet einen seltenen Überblick über den aktuellen Stand der weltweiten Tanzsze- ne. Jeder Tänzer bringt eine ganz eigene Persönlichkeit mit und so sind auch die aufgegrif- fenen Themen und Tendenzen von einer unglaublichen Vielfäl- tigkeit. „Der gute Ruf des Festivals hat sich längst weltweit herumge- sprochen (...), bei über 380 Bewerbungen ist es natürlich sehr schwer zu entscheiden, welche 18 letztlich am Wettbe- werb teilnehmen“, so der künstlerische Leiter und Grün- der, Marcelo Santos. Nach Lindau kommen nun die fünf Gewinner aus fünf Län- dern. Nach der Veranstaltung können die Besucher des Solo-Tanz- Abends die Tänzer und Choreo- graphen zu einem Nachge- spräch im Foyer I treffen. Karten gibt‘s an den bekannten Vvk-Stelle. BZ Ausnahmekünstler sind zu Gast Stadttheater Lindau Der „Klangmagier“ Herbert Schuch (Klavier) ist zusammen mit Veronika Eberle und Sebastian Manz zu Gast in Lindau. BZ-Foto: PR Die Finalisten des Solo-Tanz-Thea- ter Festivals Stuttgart sind ein fester Bestandteil der Lindauer Theatersaison. BZ-Foto: Jann Gallois „Die Lindauer Mundart macht Kummer“, stellte Heinrich Götzger in den 70er Jahren fest. Im Alten Rathaus wird die Lindauer Mundart jedoch wieder zu hören sein: Am Samstag, 8. November, um 14.30 Uhr lädt die Volkshoch- schule (vhs) Lindau zu einer Lesung mit Inge Wasmund ein. Sie trägt Gedichte von Heinrich Götzger vor. Götzger, der im Jahr 1900 geborene Sohn einer angese- henen Lindauer Baumeister- familie, hat die besondere Mundart der Lindauer Insel bewahrt, kultiviert, verschrift- licht und in zwei kleinen Gedichtsammlungen festge- halten. Sie spiegeln in ganz eigener Weise die Stadt, die Menschen und den See mit seinen Stimmungen wider. Inge Wasmund, selbst eng auf der Insel verwurzelt, traf Götzger und er las ihr seine Gedichte vor, so dass Sprach- melodie und Tonfall erhalten bleiben. Musikalischen Aus- druck verleiht den Gedichten Jakob Fauser, der Inge Was- mund am Klavier begleitet und eigene, durchaus jazzige Töne dazu findet. Die Stadt- heimatpflegerin Marigret Brass-Kästl wird in die Werke von Heinrich Götzger und in die Besonderheit seiner Gedichtzyklen einführen. Karten gibt‘s ab 14 Uhr im Alten Rathaus. BZ Gedichte von Heinrich Götzger Lindauer Mundart

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