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BZ 11.10.2014 - Gesund leben

11. Oktober 2014 BZ Nr. 41/14Gesund leben 26 „AGiL“, die Ärztegemein- schaft in Lindau e.V., lädt am Mittwoch, 15. Oktober, um 19 Uhr zu einem ver- gnüglichen Abend in die Inselhalle Lindau ein. „Lern- lust statt Lernfrust!“ ist der kabarettistisch-pädagogi- sche Erlebnisvortrag von Jutta M. Wimmer (re. im Bild) überschrieben. Der Eintritt ist frei. „Wir von der Ärztegemein- schaft in Lindau („AGiL“) ver- anstalten jedes Jahr eine kostenlose, informative Ver- anstaltung für die Öffentlich- keit in der Inselhalle“, so Dr. med. Carl-Joachim Melling- hoff, 1. Vorsitzender der „AGiL“. In den ersten Jahren ging es hierbei um allgemei- ne gesundheitliche Themen, wie Vorsorge, Alterskrankhei- ten, alternative Behandlungs- methoden etc., die letzten Veranstaltungen gingen mehr in den psychosozialen Be- reich hinein. Vorträge, wie „Nur wer Humor hat, sollte heiraten: Heiteres und Erns- tes zu Familie, Partnerschaft und Gesundheit“ und „Immer cool bleiben: Jungen verste- hen und unterstützen“ wur- den sehr gut angenommen. „Dieses Jahr planen wir anlässlich unseres 10. Jubi- läums eine etwas größere Veranstaltung“, so Dr. Melling- hoff. „Lernlust statt Lernfrust“ ist der Erlebnisvortrag über- schrieben, den Jutta M. Wim- mer in Lindau hält. Es ist ein kabarettistischer Blick hinter die Kulissen des Schul- und Lernalltags. Er soll Impulse und Ideen geben, wie man für die Kinder von der Erfolgs- bremse zum Erfolgsmotor werden kann. Denn viele Eltern erleben den Schulstress und den Lernfrust ihrer Kin- der tagtäglich als belastend. Es kostet einfach Nerven, permanent den Lernantreiber spielen zu müssen. Das beeinträchtigt in vielen Fällen die Familienharmonie. Wer oder was hindert unsere Kinder eigentlich daran, ihr Potenzial voll zu entfalten? Wieso sträuben sie sich so und wie können wir ihnen dabei helfen? Jutta Wimmer präsentiert humorvoll die schlimmsten Lernlustkiller und ein paar Ideen, wie man Kindern beim Lernen helfen kann. BZ „AGiL“ lädt ein zu: „Lernlust statt Lernfrust!“ Anzeige Experten-Tipp: Klang- schalenmassage Klangschalen wurden be- reits vor Jahr- tausenden in Tibet, Nepal und Indien zu schamani- schen Ritu- alen und Hei- lungen ver- wendet. Bei der Klangmassage wer- den dem Körper Klangscha- len aufgesetzt bzw. darüber gehalten und angeschlagen. Die intensiven und harmo- nischen Tonfrequenzen über- tragen sich auf den Körper. Die Schwingungen bewir- ken über den interzellularen Liquor gleichsam eine Zell- massage. Die Klangschale stimuliert den Körper, seine eigenen harmonischen Fre- quenzen wiederzufinden. So lösen sich Blockaden und Verspannungen, die Selbst- heilungskräfte werden ge- stärkt. Die Klienten werden in eine tiefe und anhaltende Entspannung versetzt. EA Paracelsus Schule Zeppelinstr. 2 88131 Lindau (B) Telefon: 0 83 82/9 79 49 94 Internet: www.paracelsus.de Studienleiterin Erika Amon  Expertinnen-Tipp: Augenfarbe verändern Mit Kontakt- linsen kann man nicht nur diverse Seh- schwächen ausgleichen, sondern auch seine Augen- farbe verän- dern. NeueProduk- te bieten z.B. durch die 3-in-1-Technologie ein natürliches Farberlebnis. Der äußere Irisring definiert und betont die Augen. Die Primärfarbe verändert die Augenfarbe. Und der innere Irisring verleiht den Augen Tiefe und Intensität. Natürlich gibt es diese Kon- taktlinsen in verschiedenen Farben, wie z.B. Grün, Blau, Silbergrau... Durch die spezielle Oberflä- che bieten sie zudem einen außergewöhnlich guten Tra- gekomfort und eine hohe Sauerstoffdurchlässigkeit. ER Bodensee Optik Lindaupark Kemptener Str. 1 88131 Lindau (B) Telefon: 0 83 82/94 75 85 Internet: www. bodenseeoptik.de Augenoptikmeis- terinnen Eva Rietschel u. Bettina Schorsten Am Dienstag, 21. Oktober 2014, findet im Familien- zentrum Minimaxi, Köch- linstr. 46b, ab 19.30 Uhr der Vortrag „Babys erster Brei“ statt. Der Säugling benötigt neben viel Liebe und Zuwendung auch eine ganz spezielle Nah- rung. Dies beruht zum einen darauf, dass die Verdauungs- funktionen im ersten Lebens- jahr noch nicht voll ausgereift sind. Hinzu kommt, dass ge- rade Säuglinge – im Verhält- nis zu ihrem Körpergewicht – besonders viel Energie und Nährstoffe benötigen. Die gesunde Ernährung von Säuglingen ist nicht schwie- rig. Der Vortrag hält sich an die Empfehlungen des bun- desweiten Netzwerkes Junge Familie – Gesund ins Leben. Referentin ist Birgit Dietlein- Rauschenbach, Apothekerin, Ernährungsberatung. Einlei- tend wird die Physiothera- peutin Ulrike Hartl über die craniosacrale Therapie bei Säuglingen sprechen. BZ „Babys erster Brei“ 21. Oktober 2014 um 19.30 Uhr im Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 88131 Lindau (B) Infos zur Ernährung von Babys Vortrag im Familienzentrum Minimaxi Säuglinge brauchen spezielle Nahrung. Wertvolle Infos und Tipps dazu erhält man im Vortrag „Babys erster Brei“ am 21. Oktober im Familienzentrum. BZ-Foto: Pixelio/Kraftprotz  Lindauer „Hospizler“ beteiligen sich am Welthospiztag Am 11. Oktober 2014 findet der diesjährige weltweite Hospiztag statt. Unter dem Motto: „Am Ende zählt der Mensch“ möchten die Lindauer „Hospizler“ auf die Belan- ge schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen aufmerk- sam machen. Haupt- und ehren- amtliche Mitarbeiter/innen des Sta- tionären Hospizes „Haus Brög zum Engel“ (links im Bild) und des ambulanten Hospizvereins „Be- suchsdienst für Kranke und Ster- bende“ informieren an diesem Tag von 9.30 bis 13.30 Uhr vor dem Alten Rathaus auf der Lindauer Insel über ihre Arbeit und beant- worten am Infostand Fragen rund um Sterbebegleitung. BZ-Foto: Privat

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