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BZ 12.07.2014 - Wissenswertes

12 12. Juli 2014 BZ Nr. 28/14Wissenswertes Anzeige Zweite Hälfte des Musikfestivals beginnt mit Zigeunerjazz Langenargener Schlosskonzerte Die ersten sechs von ins- gesamt zwölf Konzerten der Saison 2014 der Langen- argener Schlosskonzerte sind bereits über die Bühne gegangen, stets vor vollem Saal und begeister- tem Publikum. Die zweite Hälfte wird am Freitag, 18. Juli, vom Quintett um den „Teufelsgeiger“ Lacy Duka aus Budapest eingeleitet. Mit seiner Gipsyband bietet er aber nicht nur Zigeunerjazz, sondern auch klassische Lite- ratur mit Werken von Chopin, Liszt, Paganini, Sarasate und Piazolla. Wie Karoly Horvath, Violoncello, Tibor Duka, Kon- trabass, stammt er aus dem „Uradel“ ungarischer Musi- kanten, von denen hier Vater und Sohn Rácz besonders her- vorgehoben werden müssen. Sie sind die achte beziehungs- weise neunte Generation der in Ungarn legendären Rácz- Musikerfamilie. Laszlo Junior erfüllte schließlich den Wunsch der Großeltern, der eigentlich dem Vater galt, Pianist zu wer- den, während sich Laszlo Seni- or seiner Zeit durchsetzte und das Cimbalon als sein Instru- ment erwählte. Er gilt weltweit als einer der größten Könner an diesem in unseren Breiten selten zu erlebenden Instru- ment, ein mit Klöppeln geschla- genes Seiteninstrument. Am Freitag, 25. Juli, werden die Langenargener Schloss- konzerte mit einem außerge- wöhnlichen Klavierabend fort- gesetzt. Zu hören ist dabei der im Februar frisch gekürte Gewinner des Internationalen Klavierwettbewerbs um den Rotary Jugend-Musikpreis des Rotary Clubs Friedrichshafen- Lindau. Der erst 13-jährige Robert Neumann aus Stuttgart wird dabei Werke von Bach, Haydn, Chopin und Brahms präsentieren. BZ Langenargener Schlosskonzerte Freitag, 18. Juli, um 19.30 Uhr Lacy Duka und seine Gypsiband Freitag, 25. Juli, um 19.30 Uhr Klavierabend mit dem jungen Talent Robert Neumann Weitere Infos unter: www.langenargener- schlosskonzerte.de Kartenvorverkauf: im Lindaupark Links: Der 13-jährige Robert Neumann spielt am 25. Juli Bach, Haydn, Chopin und Brahms. Mit vier Jahren begann er Klavier zu spielen, mit fünf gewann er seinen ersten Wettbewerb. Rechts: Lacy Duka und seine Gipsyband gastieren am 18. Juli beim Sommermusikfestival in Langenargen. BZ-Fotos: PR Am 19. Juli wird die 12. Lindauer Seedurchquerung im Strandbad Eichwald gestartet. Veranstaltet wird der Wettbewerb von der Schwimmabteilung des TSV 1850 Lindau mit Unter- stützung des Kanuclubs und der Wasserwacht, die vor allem für die Sicherheit der Schwimmer sorgen. Der Startschuss fällt um 8 Uhr im Eichwaldbad. Ziel ist das Römerbad auf der Insel. Star- ten können alle ab zwölf Jah- ren, die sich fit und gesund fühlen. Ab dem 20. Lebensjahr bilden immer fünf Jahrgänge eine Altersklasse. Freizeitsport- ler und Vereinsschwimmer werden getrennt gewertet. Jeder Teilnehmer bekommt bei erfolgreichem Absolvieren der Schwimmstrecke eine Urkunde. Desweiteren werden die drei Erstplatzierten in den jeweiligen Altersklassen mit Medaillen belohnt. Wieder dabei in diesem Jahr ist die Mannschaftswertung für Verei- ne, Firmen und Behörden: Vier Einzelstarter bilden ein Team, wobei mindestens ein Teilneh- mer weiblich bzw. männlich sein muss. Zudem darf jedes Team maximal einen Starter einsetzen, der ein Startrecht für den Schwimmverband besitzt. Genauere Infos und das Anmeldeformular gibt‘s unter: www.lindauerschwim- mer.de Anmeldungen sind bis zum 15. Juli möglich (Nach- meldung kann noch am Veran- staltungstag erfolgen). BZ Vom Eichwaldbad zum Römerbad 12. Lindauer Seedurchquerung Bei der Lindauer Seedurchquerung kann man ab einem Alter von zwölf Jahren an den Start gehen. BZ-Foto: SBA Nach seiner ersten Sitzung im Mai widmet der Kulturaus- schuss dem Lindauer Stadt- museum einen eigenen Ter- min: Das Treffen findet am Freitag, 18. Juli, im „Cavaz- zen“ statt, dessen Sanierung und Umgestaltung im Mittel- punkt stehen wird. Es werden neue Erkenntnisse und Unter- suchungsergebnisse präsen- tiert, Gutachten zum Zustand von Dachstuhl und Fassade liegen vor. Außerdem wolle man die Gelegenheit nutzen, den Stadträten und der Lin- dauer Bevölkerung die Situati- on am Objekt zu verdeutlichen. Darüber hinaus ist es gelun- gen, zwei hochkarätige Refe- renten für fachliche Stellung- nahmen zu gewinnen. Von Lin- dauer Bürgern im späten 19. Jahrhundert gegründet, hat das Stadtmuseum die Aufgabe, Lindauer Geschichte – d.h. Jahrhunderte stolzer (reichs-) städtischer Vergangenheit – zu dokumentieren und zu vermit- teln. Im Sinne des gesellschaft- lichen Bildungsauftrags des Stadtmuseums ist dieses ein Museum für die Bürger Lindaus, die zu der Sitzung des Kultur- ausschusses mit Ortsbege- hung(Treffpunkt14UhramNep- tunbrunnen vor dem „Cavaz- zen“) eingeladen sind. BZ Sanierung und Neugestaltung des Stadtmuseums

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