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BZ 12.07.2014 - Mobil

29 12. Juli 2014 BZ Nr. 28/14 Mobil Anzeigen Anzeigen Gesundheitsaktion „Fit für die Alpen“ „Fit für die Alpen“ heißt eine Ge- sundheitsaktion, die „proMsport“ aus Wangen in Zusammenarbeit mit der Radstation Lindau am 21. Juli startet. Mit einem speziell entwickelten Ausdauerprogramm, das auf dem Rad absolviert wird, sollen in nur acht Wochen das Herz-Kreislauf- System der Teilnehmer verbes- sert, ihre Leistungsfähigkeit für Beruf und Freizeit gesteigert und ihnen nachhaltige Freude an der Bewegung vermittelt werden. Wer mag, kann dann an der finalen Alpentour mit dem Moutainbike oder Rennrad teilnehmen. Grundbaustein für die Gesund- heitsaktion, die sowohl Anfänger als auch langjährige „Halbprofis“ fit für eine Alpentour machen soll, ist eine individuelle Fitness- ermittlung (Spiroergometrie-Test). Jeder Teilnehmer muss in einem bestimmten Herz-Frequenz-Be- reich und bestimmten Intervallen trainieren, um seine Leistung steigern zu können. Bis zum 20. Juli kann man sich noch für die Aktion, die am 21. Juli startet, anmelden und einen Ter- min für die Leistungsdiagnos-tik vereinbaren. Das ist möglich unter Tel.: 0 75 22/9 85 75 30 oder auf www.promsport.de. Die Trainings- treffs für Rennradfahrer finden montags um 18 Uhr, für Mountain- biker freitags um 18.30 Uhr statt. Teilnehmer, die wegen Urlaub ihr Training unterbrechen müssen, können bis Ende September die verpassten Trainingstreffs nachho- len. Am 26. Juli bietet die Radsta- tion einen Reparaturkurs an. BZ Finger weg vom Handy! Experten-Tipp von Anwaltskanzlei Feldmann Fahrzeugführer sollten wäh- rend des Fahrens das Handy nicht benutzen, da auch nach der neu gelten- den Regelung des Punkte- systems in Flensburg die Nutzung des Handys wäh- rend der Autofahrt mit Punkten geahndet wird. Auch das Argument, das Mobil- telefon in der Hand gehalten und auf dieses getippt zu haben, um es als Navigations- gerät zu nutzen, gilt als Benut- zen des Handys während der Fahrt. Selbst wenn nachweis- lich nicht mit dem Gerät tele- foniert wurde, sondern dieses tatsächlich nur als Navigations- gerät diente, stellt es eine ver- botene Benutzung dar. Dies hat erst wieder das OLG Hamm in einer neueren Ent- scheidung klargestellt. Jede be- stimmungsgemäße Bedie- nung des Gerätes – somit auch der Abruf von Navigati- onsdaten oder das Diktieren während der Fahrt – gilt als verbotene Benutzung. Jegli- che Nutzung des Handys ist untersagt, soweit das Mobilte- lefon in der Hand gehalten wird, weil der Fahrer dann nicht beide Hände für die Fahr- aufgabe zu Verfügung hat. Besondere Vorsicht ist bei Fahrern geboten, die im Fahreignungsregister bereits Voreintragungen wegen ver- botenen Telefonierens wäh- rend des Au- tofahrens ha- ben.Hierkann der erneute Verstoß so- gar dazu füh- ren, dass ein Fahrverbot ausgespro- chen wird. Radfahrer, die nach Öster- reich fahren und während der Fahrt das Handy benutzen, sollten beachten, dass in Öster- reich neue Regelungen ein- geführt wurden. Auch hier kann das Benutzen des Handys während der Fahrradfahrt nun bestraft werden – und zwar mit bis zu 50 Euro Bußgeld. In Deutschland beträgt der der- zeitige Bußgeld-Regelsatz für das Nutzen des Mobiltelefons beim Radfahren 25 Euro. Autofahrer, die mit dem Handy am Steuer erwischt werden, bekommen 1 Punkt und müs- sen 60 Euro Bußgeld zahlen. SF Anwaltskanzlei Feldmann Villa Leuchtenberg Eichwaldstraße 82 88131 Lindau (B) Tel.: 0 83 82/9 89 07 00 E-Mail: office@ kanzlei-feldmann.de Internet: www. kanzlei-feldmann.de  Susanne Feld- mann, Fachan- wältin für Ver- kehrsrecht www.bz-lindau.de ZBLINDAUER Unterberger unterstützt LSC-Jugend BMW Unterberger unterstützt die Jugend im Lindauer Segler-Club. „Der Verein macht eine hervorra- gende Jugendarbeit“, sagt Simo- ne Kraxner, Betriebsleiterin des Autohauses Unterberger. „Und genau deshalb wollen wir keine einzelne Regatta unterstützen, sondern die Jugendabteilung des Vereins“. „Unterberger gibt einen namhaften Betrag“, freut sich Andreas Ober, der Vorsitzende des Lindauer Segler-Clubs, über den neuen Sponsor. „Und die Zusammenarbeit ist einstweilen auf drei Jahre angelegt“. Mit dem Geld beschafft der Lindauer Seg- ler-Club neues Material für die Optimisten. „Wir haben jetzt 30 Kinder im Alter von sechs bis vier- zehn Jahren“, sagt Jochen Grauer, der Jüngstenwart des LSC. „Mit brauchbaren, neuen Schiffen und Segeln macht das Training viel mehr Spaß“. BZ-Foto: Ober

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