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BZ 18.04.2015 - Wissenswertes

11WISSENSWERTES 18. April 2015 · BZ Nr. 16/15 Ein breites Bündnis von Bürgern unterstützt das Gesamtprojekt Inselhalle: weil damit Lindaus Zukunft positiv gestaltet wird. Auf diesen Seiten stellen Unterstützer Ihre Argumente für eine neue Inselhalle inklusive Stadt- platz und Parkhaus dar. Darüber hinaus ist das Aktionsbündnis mit Ständen jeden Samstag im Stadtgebiet ver- treten – sprechen Sie uns bei Fragen und für Diskussionen jederzeit an! „Hurra unsere neue Bürgerhalle kommt“ - aber die können wir uns wirklich nur in einem Gesamtprojekt vorstellen. Das Interesse der Lindauer Vereine ist sehr groß. Das längst ersehnte Projekt gibt uns jetzt die Möglichkeit unsere Jubi- läen und Feiern dort zu veranstalten. Warum? Weil eben die Räume der neuen Halle so vielseitig sind. Bis jetzt waren sie entweder zu groß, zu klein oder schon belegt. Aber für eben so wichtig halten wir auch die Parksituation. Um Wirtschaftlichkeit und Veranstaltungen zu sichern gibt es für uns Lindauer Vereine nur eine Lösung, und die heißt: Bürgerhalle mit einem Parkhaus und einem Stadtplatz. Etwas anderes kommt für uns nicht in Frage. Werner Schönberger 1. Vorsitzender der TSG Lindau - Zech „Das Interesse der Lindauer Vereine an der neuen Halle ist sehr groß.“ In der Stadtentwicklung ist es wichtig, Jugendliche auf ver- schiedenen Ebenen miteinzubeziehen. Zuletzt wurde dies sehr erfolgreich durch das Jugendforum demonstriert. Aber auch der Bau der neuen Inselhalle samt Parkhaus und neuem Stadtplatz setzt einen positiven Impuls für die Wei- terentwicklung der Stadt mit Bezug auf die Jugend. Die Ju- gend einer Stadt ist ihre Zukunft und es ist eine bedeutende Aufgabe der Stadt, die jugendliche Zukunft positiv zu beein- flussen. Durch das Gesamtprojekt Inselhalle gewinnt Lindau an At- traktivität und einem zusätzlichen Nutzen nicht nur für Stadt und Wirtschaft, sondern auch für die Jugend. Eine Festhalle und die vielen neuen und multifunktional nutzba- ren Räume für Veranstaltungen und Tagungen, wie Konzerte oder Abschlussfeiern, ein Stadtplatz als neuer Treffpunkt für alltägliches Zusammensein oder der Erhalt und Ausbau des Einzelhandels für Ausbildungsmöglichkeiten beenden den jahrelangen Entwicklungsstau Lindaus. Zeigen wir also Mut zu Lindaus Zukunft mit den nun bau- reifen Plänen und gestalten wir die Stadt auch für unsere Jugend vielversprechend weiter! Wir sollten diese einmalige Chance nicht verstreichen lassen, ein durchfinanziertes 50 Mio.-Euro-Projekt ohne Schulden für meine und die kom- menden Generationen unserer Stadt jetzt zu realisieren. Da- her sage ich im Namen vieler Jugendlicher unserer Stadt klar „Ja zum Gesamtprojekt Inselhalle!“. Jasmin Sommerweiß Jugendbeauftragte Lindau „Der Stadtplatz und die neue Halle sind Treffpunkt und Angebot für Lindaus Jugend.“ Wir haben die finanzielle Unterstützung von 25,8 Mio € durch den Freistaat Bayern erhalten, damit sich unsere his- torische Inselstadt Lindau eine moderne und technisch aus- gereifte Kongresshalle für unsere hochkarätigen Tagungen leisten kann. Diese einmalige Chance darf nicht leichtfertig durch einen Bürgerentscheid über das exakte Aussehen ei- nes dazugehörigen Parkhauses verspielt werden. Dass un- sere neue Tagungshalle 300 Parkplätze anbieten muss, wird von der bayrischen Regierung als Grundvoraussetzung für ein sinnvolles Gesamtkonzept gefordert und steht daher außer Frage. Damit der historische Altstadtkern und deren Anwohner von dem lästigen Parksuchverkehr entlastet wer- den können, sollen zusätzlich 97 Parkplätze auf das Parkhaus verteilt werden. Im Inselkern werden dafür 175 Parkplätze ersatzlos gestrichen. Somit ist das Inselhallenkonzept der kleinste gemeinsame Nenner und dient in Zukunft als einzi- ge Parkmöglichkeit auf der Insel, mit Ausnahme der Anwoh- nerparkplätze. Gute Erreichbarkeit ist nicht nur für Tagungen und kulturel- le Veranstaltungen wichtig, sondern gehört nach wie vor zu den wesentlichen Grundvoraussetzungen für Gastronomie, Hotellerie, Ferienwohnungen und Einzelhandel. Gerade die- se Wirtschaftszweige tragen viel zum Flair und zur Attraktivi- tät unserer Stadt bei. Die abwechslungsreich gestalteten Alt- stadtfassaden, die individuellen Geschäfte, die gemütlichen Cafés und die vielfältigen Restaurants laden uns und unsere Gäste zum Bummeln, zum Entdecken und Wiederkommen auf die Insel Lindau ein. Deswegen: Ja zum demokratisch entstandenen Gesamtkon- zept Inselhalle! Ellen Ober HBE Handelsverband Bayern „Gute Erreichbarkeit ist überlebenswichtig für Geschäfte, Restaurants und Hotels.“ UNTERSTÜTZER Markus Anselment Nik Bartl Dr. Uwe Birk Willhelm Böhm Stefan Büchele Rudolf Coenen Katrin Dorfmüller Lukasz Fratczak Uli Gebhard Roland Geiger Kurt Göppel Ralf Guggenmos Winfried Hamann Ingelore Hammen Klaus Höhne Heribert Hostenkamp Matthias Hotz Wolfgang Huang Thomas Hummler Robert Kainz Inge Lütcke Klaus-Peter Lütcke Prof. Werner Mang Ellen Mc Gowan Benjamin Mutschler Hannelore Pontes Horst Poralla Christoph Preis Angelika Rundel Martin Rupflin Ingeborg Schneiter Karl Schober Wolfgang Schürer Roland Sommer Dr. Richard Stolze Dr. Robert Stolze Nikolaus Turner Andreas Wilhalm Dr. Thomas Zipse Viele weitere Unterstüt- zer erscheinen in der nächsten Ausgabe der BZ. Sicht auf das Gesamtprojekt vom Kleinen See Parkhaus mit Feuerwehrausrückeinheit, Sanitäranlagen, Fahradstellplätzen (links) Stadtplatz (Mitte) Inselhalle (rechts) Aktionsbündnis Mut zu Lindaus Zukunft mut-zu-lindaus-zukunft @gmx.de Anzeige

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