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BZ 20.12.2014 - Wissenswertes

11 20. Dezember 2014 BZ Nr. 51/14 Wissenswertes Sticker sammeln, einkleben und tolle Preise gewinnen! „EVLini“-Sammelalbum-Aktion: Gewinnspiel am 6. Januar 2015 in der ESA ✁✁✁✁ Die Lindauer Bürgerzei- tung hat sich für alle Eis- hockeyfans in Lindau und besonders für die, die mit den Bayernliga-Cracks des EV Lindau mitfiebern, etwas Besonderes einfal- len lassen: das „EVLini“- Sammelheft, das mit einem tollen Gewinnspiel verbunden ist. Das Sammelheft lag der BZ- Ausgabe am 27. September 2014 bei. Seitdem veröffentli- chen wir in jeder BZ-Ausgabe Sammelbilder der EVL-Stars, heute die letzten vier. Beim letzten Vorrundenheim- spiel der BEL-Saison 2014/15 am 6. Januar 2015 in der Eis- sportarena Lindau können alle mit ihrem „EVLini“-Sam- melheft am Gewinnspiel teil- nehmen. Wer das Heft noch nicht hat: Keine Panik! Ihr habt an den Heimspieltagen 21. oder 28. Dezember 2014 und selbst noch am 2. Januar 2015 die Gelegenheit, Euch ein „EVLini“-Sammelheft an der EVL-Fanshop-Hütte im Stadi- on abzuholen! Alle Sammler, die zum letzten Vorrunden-Heimspiel des EV Lindau am Dienstag, 6. Janu- ar 2015, ihr „EVLini-“-Sam- melheft mit ALLEN (!) Bildern vorzeigen können, dürfen an der Verlosung toller Preise teilnehmen. Da gibt‘s zum Beispiel Mannschaftstrikots des EVL mit allen Unterschrif- ten der Islanders, Dauerkar- ten für die Saison 2015/16, Fanschals und einen tollen Hauptpreis (der selbstver- ständlich mit Eishockey zu tun haben wird). Wer doch mal eine BZ-Ausga- be seit dem 27. September verpasst haben sollte und nun nicht alle Sticker voll- ständig hat oder sich jetzt erst entschließt mitzumachen, auf- gepasst: Ihr findet alle Bilder für das „EVLini“-Sammelalbum der BZ nochmal online im E-Paper der BZ-Ausgabe 51/14 vom 20. Dezember 2014 unter: www.bz-lindau.de Seite aufrufen, Bilder aus- drucken, einkleben und am 6. Januar in der ESA dabei sein! Viel Erfolg! HG Im Jahr 2015 fließen insge- samt 23.866.984 Euro staat- liche Mittel für Schlüsselzu- weisungen in den Land- kreis Lindau. Davon erhal- tenderLandkreis10.843.164 Euro und die kreisangehöri- gen Gemeinden zusammen 13.023.820 Euro. Nach Bekanntgabe der Schlüs- selzuweisungen für das kom- mende Jahr durch Bayerns Finanzminister Markus Söder teilte Landtagsabgeordneter Eberhard Rotter Landrat Elmar Stegmann und den Bürgermeis- tern der kreisangehörigen Ge- meinden im Landkreis Lindau die Förderleistungen für das kommende Jahr mit. Sichtlich erfreut zeigte sich Landtagsabgeordneter Eber- hard Rotter über die Erhöhung der Fördermittel für die Große Kreisstadt um das Zweieinhalb- fache. Im Jahr 2015 unterstützt der Freistaat Bayern die Stadt Lindau mit Fördermitteln in Höhe von 4.135.372 Millionen Euro. In diesem Jahr waren es noch 1,76 Millionen Euro. Während die Schlüsselzuwei- sungen bayernweit im Ver- gleich zum Vorjahr um durch- schnittlich 5,4 Prozent steigen, erhöhen sich die Zuwendun- gen an den Landkreis Lindau um rund 22 Prozent im Ver- gleich zu 2014. Über die Schlüsselzuweisungen werden die Kommunen im Landkreis Lindau an den Steuer- einnahmen des Freistaats beteiligt. Grundlage für die Zuweisung sind die Steuerein- nahmen der betreffenden Kom- munen aus dem Jahre 2013. „Daher gibt es auch innerhalb der Gemeinden teils starke Ver- schiebungen zum Vorjahr“, so Rotter. Mit den Schlüsselzuwei- sungen, die generell die Aufga- be haben, die Finanzkraft der Kommunen zu stärken, hilft der Freistaat insbesondere den finanzschwächeren Kommunen, um einen Ausgleich innerhalb der einzelnen Städte und Ge- meinden zu schaffen. Mit den deutlich höheren För- dermitteln aus München könn- ten vor Ort wichtige Projekte vorangetrieben werden, von denen die Bürgerinnen und Bürger direkt profitieren und die der Landkreis wie auch Städte und Gemeinden sonst nicht zeitnah angehen könnten, so Rotter. Über die Verwen- dung der Schlüsselzuweisun- gen würden die Gemeinden und Landkreise in Eigenregie entscheiden. BZ Mehr Geld für Stadt und Landkreis Schlüsselzuweisungen 2015 „Person im Wasser in Not; Position Schlachterner Wei- her“, das war die Übungs- einsatzmeldung für die Schnelle Einsatz Gruppe (SEG) der Lindauer Wasser- wacht bei ihrer gemeinsa- men Nachtübung mit der Feuerwehr Bösenreutin. SEG-Fahrzeug und Mann- schaftstransportwagen rück- ten vollbesetzt aus. Parallel dazu wurde die Bösenreuti- ner Feuerwehr um Amtshilfe zur Ausleuchtung des Ein- satzgebiets gebeten. Vor Ort wurde eine im Weiher treibende Person (in diesem Falle ein Dummy) gesichtet und durch die Wasserretter sicher an Land gebracht. Die Kameraden der Feuer- wehr entdeckten am Ufer eine zweite Person, die offen- sichtlich gestürzt war und sich dabei eine offene Unter- schenkel-Fraktur(geschminkt) zugegezogen hatte. Beide „Pa- tienten“ wurden fachkundig betreut, bis sie in der Übungs- annahme an den Rettungs- dienst übergeben werden konnten. Von der Wasserwacht Orts- gruppe Lindau waren 18 Per- sonen aktiv in die Übung ein- gebunden. Seitens der Feuer- wehr Bösenreutin gab es elf Teilnehmer, darunter fünf Mit- glieder der Jugendfeuerwehr. Zum Einsatzgebiet der Was- serwacht gehört nicht nur der Bodensee, sondern auch umliegende Weiher und sons- tige Gewässer. In solchen Fäl- len wird mit den jeweils loka- len Ortsfeuerwehren zusam- mengearbeitet. Die Ortsgruppe Lindau der Wasserwacht verantwortet seit 2013 die lokale Schnell- Einsatz-Gruppe (SEG1 – See/ Land). Innerhalb der Kreiswas- serwacht werden im Land- kreis Lindau noch die SEG 2 Nonnenhorn (See) und die SEG 3 Weiler (Land/Unter- stützung See) betrieben. Deren Angehörige sind mit Funkmeldeempfängern aus- gerüstet und können so Tag und Nacht zu Hilfe gerufen werden, wenn jemand am und im Wasser in Not geraten ist. Oftmals handelt es sich um Einsätze auf dem Bodensee, wobei dem Rettungsboot See- wolf eine besondere Bedeu- tung zukommt. Der SEG-Lin- dau stehen zusätzlich ein schnelles Bugklappenboot (trailerbar), ein gut ausgestat- teter Wasserrettungswagen, ein Materialanhänger sowie ein Mannschaftstransportwa- gen zur Verfügung. BZ Gemeinsame Übung Wasserwacht und Feuerwehr Sonderschau anlässlich des 100. Geburtstages von Claudius Dornier jun. Bei Dornier entstand in den 50er Jahren ein viersitziger Kleinwagen, der auf Grund seiner dreieckigen Form Delta genannt wurde. Anläss- lich des 100. Geburtstags von Claudius Dornier jun. stellt das Dornier Museum in Friedrichsha- fen eine einmalige Sammlung von sechs Stadtautos im Hangar aus, die in den 50er, 60er und 70er Jahren entstanden und als Vorrei- ter heutiger Kleinwagen-Konzepte gelten. Die Sonderschau berei- chert die ab 20. Dezember begin- nende Ausstellung „Faszinierende Modellwelten – zu Lande, zu Wasser und in der Luft“, die bis zum 6. Ja- nuar 2015 gezeigt wird. BZ-Foto: DM

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