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BZ 20.12.2014 - Geschäftsleben

20. Dezember 2014 BZ Nr. 51/14 Geschäftsleben 9 Die GWG lädt ein! Zur öffentlichen Führung durch das neue Rathaus- gebäude, Bismarckplatz 3, 88131 Lindau am 10.01.2015, um 14:00 Uhr. Interessierte dürfen sich gerne unter 08382-9604-0 oder per E-Mail: info@gwg-lindau.de bis zum 07.01.2015 anmelden! An Weihnachten Wissen schenken EDV-Training www.pub-coaching.de info@pub-coaching.de 0173/944 69 35 Suche zuverlässige Hilfe für die wöchent- liche Reinigung und Schlüsselübergabe einer Ferienwohnung Nähe Landratsamt ab April 15 Tel. 01511566789 Anzeigen Bewährtes bleibt und neue Angebote kommen dazu Lindauer Tanzschule Schnell an Nachfolger übergeben Daniel Zimmermann heißt der neue Geschäftsführer der Tanzschule Schnell in Lindau. Er ist der Sohn der traditionsreichen Tanzschule Geiger aus Ravensburg und nicht nur in der Tanzschule seiner Familie aufgewach- sen, sondern auch ausgebil- deter ADTV-Tanzlehrer. Die Tanzschule Schnell in Lin- dau wird 30 Jahre alt. Das Jubiläum nutzen Gabi und Martin Schnell, um künftig nur noch ganz privat zu tan- zen. Das bedeutet allerdings nicht das Ende ihrer beliebten Tanzschule in Lindau und Lin- denberg. Familie Schnell hat rechtzeitig vorgesorgt und mit der Tanzschule Geiger aus Ravensburg würdige Nachfolger gefunden, die die Tanzschule in ihrem Sinne weiterführen und weiterent- wickeln wollen. Das Tanzcenter Geiger arbei- tet seit mehr als 125 Jahren sehr erfolgreich als familiär geführter Betrieb in Ravens- burg und Weingarten. Hier werden die Tanzschüler und -schülerinnen unter dem Motto „Tanzen – Leben – Lachen“ unterrichtet und betreut. Alle Kurse und Grup- pen werden von qualifizierten ADTV-Tanzlehrern bzw. Spe- zialisten in den jeweiligen Tänzen geleitet. „Tanzlehrer ist ein toller Be- ruf“, schwärmen Gabi und Martin Schnell auch nach 30 Jahren Leben mit, von und für den Tanz. Eine Tanzschule erfolgreich zu führen, empfan- den sie immer als ihre Beru- fung. Deshalb schwingt auch ein wenig Wehmut mit, wenn sie am 31. Dezember ihre Tanz- schule verlassen, um den wohlverdienten Ruhestand zu genießen. „Aber wir freuen uns auch auf die Zeit, die jetzt vor uns liegt und haben schon viele Pläne geschmiedet“, ver- raten sie. Darauf können sie sich auch freuen, schließlich haben sie ihren Abschied gut vorbereitet. Mit der traditionsreichen Tanz- schule Geiger aus Ravensburg haben sie einen Nachfolger gefunden, der die Tanzschule Schnell ganz in ihrem Sinne, nahtlos, unter gleichem Namen, an beiden bekannten Standor- ten in Lindau und Lindenberg, mit dem bestehenden Kursan- gebot und dem bekannten Tanz- lehrer-Team weiterführen wird. Auch die weit über die Stadt- grenzen hinaus berühmten Bälle werden weiterhin veran- staltet. Daniel Zimmermann, Sohn der Tanzschule Geiger, wird die Tanzschule Schnell ab Januar 2015 leiten. In Lindau ist er längst kein Unbekannter mehr. Er arbeitet schon seit einem Jahr in der Tanzschule Schnell mit, ist den Tanzschü- lern und Kunden vor Ort also bereits bekannt. Bei den modernen Tanzstilen sieht er in Lindau noch Potenzial und möchte das Kursangebot in diesem Bereich künftig weiter ausbauen. Der junge Mann ist mit Leib und Seele Tanzlehrer. Das Tan- zen wurde ihm sozusagen in die Wiege gelegt. Mutter Moni- ka führt in vierter Generation Geigers Tanzschule, kein Wun- der also, dass sich auch ihr Sohn Daniel sicher auf dem Tanzparkett bewegt. Er war Hip Hop Turniertänzer, hat in den Standard- und Latein-Tänzen Turniertanztraining absolviert, ist Fachtanzlehrer für Boogie, Discofox und Hustle. Er liebt Stepptanz, Salsa und Latino. Bekannt und beliebt ist er wegen seiner Art, mit der er sowohl junge als auch ältere Tanzschüler sofort begeistern kann. HG Tanzschule Schnell In der Grub 28/1 88131 Lindau-Insel Tel.: 01 51/42 50 50 63 www.tanzschule- schnell.de Abschied nach 30 Jahren für Gabi und Martin Schnell (links): Sie genießen künftig ihren Ruhestand. Ihre Nachfolge übergeben sie an die Tanzschule Geiger aus Ravensburg, einen Familienbetrieb mit mehr als 125 Jahren Tradition. Die Leitung in Lindau übernimmt Daniel Zimmermann (re.) mit Unterstützung seiner Mutter Monika. BZ-Foto: HG www.bz-lindau.de ZB LINDAUER Experten-Tipp: Mythos Rentenversicherung Auf der Suche nach Sicher- heit und dem Bedürfnis nach Einfachheit und Ruhe legen viele Menschen ihr Geld in Rentenversicherungs- produkten an, die eine le- benslange Garantierente versprechen. Das hört sich gut an, ist aber alles andere als sinnvoll und in den aller- wenigsten Fällen werden die Wünsche und Anforde- rungen der Anleger erfüllt. Vor allem jetzt überlegen viele, noch in diesem Jahr so eine Rentenversicherung abzuschließen. Leider über- wiegen die Nachteile bei weitem die Vorteile. Wenn man nachrechnet, er- kennt man schnell, dass man hier die ersten 22 bis 25 Jahre nur sein eigenes Geld garantiert wieder zurückbe- kommt – wenn man es erlebt! Die nicht garan- tierten Über- schüssewerden im Moment als Verkaufsanreiz attraktiv einge- stuft und kön- nen und wer- den sicher ab- gesenkt wer- den, da das Zinsniveau niedrig bleibt. Es gibt keine Verfügbarkeit, denn ab Rentenbeginn kann man an sein Geld nicht mehr heran. Auch freie Vererbbar- keit ist nicht gegeben, da die Versicherungsgesellschaft auf jeden Fall erbt (mindes- tens das nicht verbrauchte Kapital). Eine nennenswerte Rendite von ca. 3,5 Prozent p.a. hätte man auf sein Geld erst, wenn man das Glück hätte, ca. 148 Jahre alt zu werden. Eine Beratung von profes- sionellen, freien und unab- hängigen Ruhestandspla- nern lohnt sich. Sie unter- stützen bei Anlage-Entschei- dungen, bieten eine echte Alternative zu Bank- und Versicherungsberatung, ge- stalten maßgeschneiderte Lösungen, geben Orientie- rung in der Geldanlage und schützen Anleger vor Fehl- entscheidungen. MKW Ruhestandsplaner Bodensee Kemptener Str. 61 88131 Lindau (B) Telefon: 0 83 82/5 04 39 63 Internet: www. ruhestandsplaner- bodensee.de Manuela Klüber- W i e d e m a n n , Finanzfachwirtin Jugendliche in Bayern haben die besten Aussichten auf ei- nen Ausbildungsplatz. Den- noch schaffen einige von ihnen den Übergang in eine Ausbil- dung nur mit individueller Un- terstützung. „Mit dem Projekt ‚ALPE Lindau‘ beraten wir künf- tig auch die jungen Menschen, die wir bisher nicht oder nicht ausreichend erreicht haben. Hierfür stellen wir bis zu 107.000 Euro aus Mitteln des Arbeitsmarktfonds zur Verfü- gung“, so Arbeitsministerin Emilia Müller. Mit Stützpunkten in Lindau, Lindenberg, Weiler und Heimenkirch werden wohn- ortnahe Beratungsstellen an- geboten. Darüber hinaus er- gänzt das Projekt bestehende Angebote des Jobcenters z.B. durcherlebnispädagogischeAn- gebote. Das Projekt „ALPE Lin- dau“ wird vom Beruflichen Fort- bildungszentrum der Bay. Wirt- schaft (bfz) durchgeführt. BZ Unterstützung für Jugendliche im Landkreis Lindau 0173/9446935 Tel.: 0151/42505063 08382/5043963

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