Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

BZ 21.02.2015 - Wissenswertes

23WISSENSWERTES 21. Februar 2015 · BZ Nr. 08/15 Professionelle Trauerbegleitung Bestattungen Schwitzer NeuesHilfe-Angebot Stirbt ein Mensch, so müssen die Angehörigen – trotz allen Leids – in kurzer Zeit viele traurige Pflichten erledigen. Fachleute, wie z.B. die der Fir- ma Bestattungen Schwitzer in Lindau, sind verlässliche Weg- begleiter und unterstützen die Hinterbliebenen, damit das Abschiednehmen und der Weg zur letzten Ruhestätte des verstorbenen Menschen in Ruhe und den individuellen Bedürfnissen entsprechend ge- staltet werden können. „Meist stehen die Angehöri- gen bis zur Beerdigung noch unter einem sogenannten Schockzustand. Es scheint, als funktionierten sie einfach nur noch“, weiß Karin Schwitzer aus ihrer langjährigen Erfah- rung als Inhaberin von Bestat- tungen Schwitzer in Lindau zu berichten. Deshalb ist es wich- tig, dass die Hinterbliebenen sich auf die Hilfe von zuverläs- sigen Bestattungsunterneh- men verlassen können. „Wir kümmern uns nach Absprache mit den Hinterblie- benen um die gesamte Organi- sation der Bestattung sowie um sämtliche Formalitäten – vom Zeitungsinserat über die Abmeldungen bei Ämtern und Versicherungen – bis hin zur Haushaltsauflösung, falls er- forderlich. Dabei ist es uns ein großes Anliegen, dass alles im Sinne des oder der Verstorbe- nen abläuft“, erläutert Karin Schwitzer. Mit der Beerdigung oder Urnenbeisetzung ist der Dienst www.bestattungen- schwitzer.de www.farbenbaum.de @ Mehr Informationen zur professionellen Trauerbegleitung und zum gesamten Leistungs- spektrum bei: Bestattungen Schwitzer Kemptener Str. 56, Lindau Tel.: 0 83 82/97 52 40 Reformhaus Stibi Maximilianstr. 5 · 88131 Lindau-Insel (B) Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77 Das Säure/ Basen-Gleichgewicht Ganzheitliche Basenkur Anzeige Säure/Basen-Gleichgewicht Vortrag in Lindau Großes Interesse an Gesundheitsinfos Zum ersten Mal war am 5. Fe- bruar der bekannte Pionier der Ganzheitsmedizin, Dr. med. Ewald Töth, zu Gast in Lindau. Er hielt auf Einladung des Reformhau- ses Tobias Stibi einen gut be- suchten Vortrag im Saal des Kolpinghauses in Lindau. Neben dem spannenden Vor- trag mit erstaunlichen Anwen- dungsbeispielen zum Thema „Die Bedeutung der Säure- Basen-Regulation“ für Bewe- gungsapparat, Verdauung, Im- munsystem, Haut und ebenso zur mentalen und körperli- chen Leistungssteigerung gab Dr. Töth zahlreiche Tipps zur wirkungsvollen Selbsthilfe mit vielen heilsamen Rezepten aus seinem großen Wissens- und Erfahrungsschatz an die inter- essierten Teilnehmer weiter. Im Anschluss an den ausführ- lichen Vortrag stand Dr. Töth vielen Besuchern des Abends für die Beantwortung persön- licher Fragen zur Verfügung. Aufgrund des großen Inter- esses an seinen ganzheitsme- dizinischen Gesundheitsinfor- mationen ist geplant, dass Dr. Töth im Frühjahr einen weite- ren Vortrag in Lindau hält, bestätigt Tobias Stibi vom Reformhauses Stibi. Dr. med. Ewald Töth ist Med.-Wissen- schaftl. Leiter der Wissen- schaftlichen Gesellschaft für Quantenmedizin und Be- wusstseinsforschung. BZ Mehr Informationen zur ganzheit- lichen Basenkur nach Dr. Töth, die im Vortrag vorgestellt wurde, und zu dem Vortrag, der fürs Frühjahr in Lindau geplant ist, bekommen Interessenten im: Reformhaus Tobias Stibi Maximilianstr. 5, Lindau-Insel Tel.: 0 83 82/62 93 Das Interesse an dem Thema, das Dr. Töth in seinem Vortrag in Lindau in den Mittelpunkt stellte, war groß. BZ-Foto: Privat des Bestatters an der verstorbe- ne Person beendet. Doch für die Hinterbliebenen beginnt nach dem anfänglichen Schock über den Verlust nun die eigentliche Trauer, „die auch bewusst durchlebt und zuge- lassen werden sollte“, em- pfiehlt Karin Schwitzer ein- dringlich. „Dank meiner neu- en Mitarbeiterin, Marion Huber- Gegovic, die ausgebildete psy- chologische Beraterin und ge- prüfte Kriseninterventionsbe- raterin ist, können wir jetzt auch die weitere professionelle Begleitung der Hinterbliebe- nen in der Trauerphase anbie- ten. Der Tod eines geliebten Menschen ist ein Extrem- erlebnis und jeder Mensch trauert anders. Manchmal ist Hilfe einfach notwendig und wichtig“, erläutert Karin Schwitzer. BZ Karin Schwitzer (li.), Inhaberin des Bestattungsunternehmens Schwitzer, und ihre Mitarbeiterin Marion Huber-Gegovic. BZ-Foto: GH Der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Allgäu betreibt die Kinderkrippe „Seezwerge“ in Lindau. Der Elternbeirat lädt am Sams- tag, 21. Februar, von 9 bis 12 Uhr zu einem „Tag der of- fenen Tür“ mit Selbstverkäu- ferbazar ein. In der Kinderkrippe „See- zwerge“ in Lindau werden Kinder von null bis drei Jah- ren aus dem gesamten Stadt- gebiet und den umliegen- den Orten von ausgebilde- ten Kinderpflegerinnen und Erzieherinnen betreut und umsorgt. Die Eltern und ihre Kinder stehen hierbei im Mittelpunkt der Arbeit. Die „Seezwerge“ konzentrieren sich nicht nur auf die ganz- heitliche Förderung der Kin- der, sondern setzen sich zudem verschiedene Schwer- punkte, um die Bindung zum Kind und die Begeiste- rung des Kindes am Tun zu fördern. Der Elternbeirat der „See- zwerge“ veranstaltet am Samstag, 21. Februar, einen „Tag der offenen Tür“, um Interessierten die Möglich- keit zu bieten, einen Ein- blick in die Arbeit und einen Eindruck von der Beratung, der Verlässlichkeit und der Transparenz der Kinderkrip- pe „Seezwerge“ zu bekom- men. Im Rahmen dieses „Tages der offenen Tür“ von 9 bis 12 Uhr wird außerdem ein Bazar veranstaltet. Hier wer- den von Selbstverkäufern Kinderkleidung und Spielsa- chen angeboten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. BZ „Tag der offenen Tür“ „Seezwerge“ Kinderkrippestelltsichvor TERMIN Tag der offenen Tür mit Selbstverkäuferbazar am Samstag, 21. Februar 2015, von 9 bis 12 Uhr in der Kinderkrippe „Seezwerge“ Enzisweiler Str. 9 88131 Lindau (B) An der Umfrage im Vorfeld des Jugendforums am 24. Fe- bruar in der Inselhalle haben sich knapp 800 Jugendliche beteiligt und ihre Meinung per Fragebogen oder online abgegeben. Die Ergebnisse daraus wer- den beim Jugendforum prä- sentiert und einige näher diskutiert. In verschiedenen Diskussionsinseln sind die Jugendlichen gefragt, Ideen für „ihr“ Lindau einzubrin- gen. In den vergangenen Jugendforen sind dadurch viele spannende Projekte entstanden, wie z.B. der Ska- tepark auf der Hinteren Insel oder die U16-Partyreihe. Die Inselhalle ist am 24.2. ab 18 Uhr geöffnet: Initiativen und Vereine aus Lindau prä- sentieren sich auf einem „Marktplatz der Möglichkei- ten“. Das Jugendforum be- ginnt um 18.30 Uhr. BZ Tolle Ideen sind gefragt Jugendforum: 24. Februar in der Inselhalle Tel.: 08382/975240 Telefon 08382/6293 · Fax 25577 Tel.: 08382/6293

Seitenübersicht