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BZ 21.03.2015 - Leben & Wohnen - Start in die Gartensaison

35LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 21. März 2015 · BZ Nr. 12/15 Schwatzen * Lindau-Weißensberg Tel 08389/226 * www.hoekowe.de ___________________________________________________ watzen * Lindau 08389/226 * Frühling – Terrassensaison … Erleben Sie hautnah unsere große Auswahl an Holzterrassen Geänderte Öffnungszeiten ab sofort – bitte beachten: Mo - Mi nach telefonischer Vereinbarung Do - Fr 8 - 12 Uhr - 18 Uhr – 13 Uhr Große Auswahl an Böden und Türen in unserer Ausstellung Gute Fachberatung und Service – von der Auswahl bis Fertigstellung ___________________________________________________ Terrassen-Schausonntag am 12.04. von 11-17 Uhr Unsere Öffnungszeiten: Mo - Fr 8 - 12 und 15 - 18 Uhr, Sa 9 - 13 Uhr Erleben Sie hautnah unsere große Auswahl an Holzterrassen dann sind wir Ihr Partner für: Terrassenbegrünung Pflegearbeiten Form- und Rückschnitte Bewässerungsanlagen Teichbau Düngung und Pflanzenschutz Gartenbaudienstleistungen vom MeisterbetriebTel. 08382-96110 info@blumenmueller-lindau.de Sie benötigen Gartendienstleistungen ? Müller lumenB Bleicheweg 25 Friedrichshafener Str. 2 T 08382 6126 · T 08382 6879 www.blumen-sagawe.de Florale Osterdekorationen große Auswahl an Stiefmütterchen, Bellis, Hornveilchen, Vergissmeinnicht, Zwiebelpflanzen und vieles mehr Terrassendächer Anzeigen Gartenliebhaber können sich bei Fachleuten, z.B. auf der Messe „Garten & Ambiente“ in Friedrichshafen, Tipps für ihren Traumgarten holen. BZ-Fotos: Messe FN Das Grün ums Haus als Lebensraum für Mensch und Tier Messe für Gartenliebhaber Profis geben Tipps für den eigenen Traumgarten Die Tage werden länger und vielen Menschen juckt der grü- ne Daumen. Wie Garten- und Landschaftsplaner ein Fleck- chen Erde in ein kleines Para- dies verwandeln, in dem sich Blumen, Kräuter, Stauden, Sträucher und Bäume harmo- nisch ergänzen und gleichzei- tig Nahrung für die heimische Tierwelt bieten, das zeigt zum Beispiel die „Garten & Ambien- te Bodensee“ noch bis Sonntag, 22. März, auf dem Messegelän- de in Friedrichshafen parallel zur Frühjahrsmesse IBO. Der Bauerngarten liegt nach wie vor im Trend. „Die Men- schen sehnen sich nach der hei- len Welt der Landlust“, sagt Paul Saum vom Verband Gar- ten-, Landschafts- und Sport- platzbau (Galabau). Gemeint sind damit Gärten, die aus meh- reren harmonisch ineinander übergehenden Bereichen beste- hen: den gemütlichen Ecken zum Wohnen und Leben, Beete mit blühenden und immergrü- nen Pflanzen fürs Auge, Flächen mit Obst und Kräutern zur Selbstversorgung sowie unbe- rührte Ni-schen für die Natur. Wie man seinen Garten auf Vor- dermann bringen kann, das zeigt der Galabau in den Hallen A6 und A7 auf der Messe für Gartenliebhaber in Friedrichs- hafen. Im Prinzip kann man mit Hilfe von Experten seinen Gar- ten so anlegen, dass von März bis November immer etwas blüht.AngefangenvomSchnee- glöckchen über die Pfingstro- sen, den Salbei, Rittersporn oder Schmetterlingsflieder bis zur Fetten Henne und den Astern. Wichtig für die Natur ist auch eine verwilderte Nische, wo das Unkraut wu- chern darf, ohne dass der Gar- ten an Attraktivität verliert. Brennnesseln zum Beispiel lo- cken bestimmte Falterarten an. Wer lieber kein Unkraut im Garten haben will, kann auf Blumenwiesen-Mischungen ausweichen. Sie sind eine Au- genweide und zugleich die ide- ale Nahrungsgrundlage für viele Insekten. Auch Obstbäu- me, Sträucher mit Beeren und Kräuter bieten den heimischen Lebewesen Nahrung. Aller- dings sollte man bei aller Euphorie die standortgerechte Pflanzung immer im Blick behalten und das regelmäßige Düngen nicht vergessen, um sich an gesunden Pflanzen und einer großen Blütenpracht erfreuen zu können. BZ www. gartenambientebodensee.info @ Infos rund ums heimische Grün noch bis 22. März auf der „Garten & Ambiente Bodensee“, tgl. 10 bis 18 Uhr, Messe Friedrichshafen Am Ende gab es zwei Sieger Kirchliches Zentrum Entscheidung im Architekten-Wettbewerb Nach fast achtstündiger Sitzung unter dem Vorsitz von Prof. Werner Girsberger, Architekt aus Kempten, kam das Preisge- richt zu einem überraschenden Ergebnis: Einstimmig wurden zwei Sieger gekürt: Marte und Marte, Architekten ZT GmbH, aus Weiler (Vorarlberg) sowie Mühlich, Fink und Partner aus Ulm. Welcher der beiden Sieger- entwürfe letztlich das Rennen machen wird, entscheidet sich erst Ende April. Ausgelobt hatten den Wettbe- werb die Evang.-Luth. Kirchen- gemeinde St. Stephan - Chris- tuskirche Lindau und die Junge Kirche Lindau luv in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Landeskirchen- amt. Ebenso war die Stadt Lin- dau am Wettbewerbsverfahren beteiligt. Insgesamt neun Ar- chitekturbüros, darunter auch einige aus Lindau, hatten an dem Wettbewerb teilgenom- men. Das Preisgericht, in dem vor allem die Kirchengemein- de, der Kirchenvorstand sowie die Jugendkirche vertreten waren, fällte seine Entschei- dung einstimmig. Besonders gefallen hat den Fachleuten und den beteilig- ten Kirchenvertretern, dass die Arbeit der Architekten Marte einen „freistehenden Pavillon mit hoher Gestaltungsquali- tät“ auf das parkartige Grund- stück vor der Kirche gestellt hat. Durch großzügige Vergla- sungen verschmelzen hier Innen- und Außenräume. Der zweite Gewinner hat seine „ganz großen Pluspunkte“ in einem gelungenen städte- baulichen Ansatz: Sein Ent- wurf sieht in unmittelbarer Nähe der Schulbauten an der Ludwig-Kick-Straße einen großzügigen Platz mit Gelän- desitzstufen als Zugang für die Jugendkirche vor. Durch die kompakte Lösung verbleiben auch für die Gemeinde groß- zügige Freiflächen neben der Kirche mit direktem Zugang zum neuen Zentrum. Da beide Entwürfe noch viel Potenzial für weitere Pla- nungsarbeiten beinhalten, möchten die Bauherren des „Gemeinsamen Kirchlichen Zentrums an der Christuskir- che“ die beiden Büros in einem nächsten Planungs- schritt mit einer Überarbei- tung beauftragen. Alle neun Entwürfe bzw. Modelle können in der Woche vom 23. bis 27. März 2015 in der Sparkasse in Lindau, Bregenzer Str. 33, zu den üblichen Geschäftszeiten besichtigt werden. Präsentieren die beiden Siegermodelle (v.l.): Sebastian Hirblinger (Geschäftsführer der Jugendkirche), Pfarrer Thomas Bovenschen (Vorsitzender des gemeinsamen Bauausschusses) und Barbara Schmidt (Projektbeauftragte). BZ-Foto: Stock Der für dieses Projekt gebil- dete Bauausschuss wird – unterstützt von weiteren Bau- sachverständigen – am 30. April entscheiden, welcher der beiden Siegerentwürfe umge- setzt wird. Nach derzeitigem Stand wird das neue Kirchliche Zen- trum gut zwei Millionen Euro kosten. Mit dem Bau soll noch vor Ende des Jahres begonnen werden. Die Fertigstellung ist für Anfang 2017 geplant. BZ T 083826126 · T 083826879

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