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BZ 21.03.2015 - Einkaufen / Wissenswertes

8 EINKAUFEN / WISSENSWERTES21. März 2015 · BZ Nr. 12/15 LONG- BOARDS NEUE SAISON.NEUE ISON. NEUE BOARDS.NE BOARD GLEICHE QUALITÄT.EICHE QUALITÄT. SCHAU DOCH MALSCHAU DOCH M L EIN UND HOL DIREIN UND HO DIR DEIN LONGBOARD!DEIN LONG OARD! Steak- und Fisch- Spezialitäten Sie verwöhnen, macht uns Freude. Familie Ziegler und Mitarbeiter Bodenseestraße 32 88131 Lindau-Oberreitnau T (0 83 82) 54 10 · Fax 40 99 12 www.Hotel-Ziegler.de Dienstag Ruhetag für Damen und Herren Lindau-Aeschach Tel. 08382 3531 Inh. Thomas Damen Hauptstraße 23 88079 Kressbronn Tel. 07543/8052 www.heka-moden.de Freuen Sie sich auf die neue Frühjahrsmode! Anzeigen Anzeige Über den Asphalt surfen Longboarden Interessanter Sport auf coolem Rollenbrett Jetzt, wenn der Frühling startet, macht es wieder Spaß, nach al- ternativen Fortbewegungsmit- teln mit Spaßfaktor zu suchen. Fahrradfahren kann jeder. Cool schaut‘s aus, wenn man mit dem Longboard über den As- phalt surft. Das hat außerdem den Vorteil, dass es so leicht ist, dass man es unter den Arm klemmen oder auf den Rucksack schnallen kann. Und schon hat man sein Gefährt für Kurzstre- cken immer und überall dabei – ohne Spritkosten, ohne Park- platzsuche, ohne Parkgebüh- ren und ein Sicherheitsschloss braucht man auch nicht. Die ersten Longboarder waren Surfer, die auf die Idee kamen, Rollen unter ihre Bretter zu montieren und den Spaß auf dem Brett auch auf der Straße zu erleben. Gelenkt wird das Long- board durch die Gewichts-verla- gerung des Fahrers in die Kurve- ninnenseite. Das Kippen des Brettes bewirkt ein Eindrehen der Achsen, so dass die Achsen parallel zum Kurvenradius ste- hen.ZurKontrollederGeschwin- digkeit dienen beim Longboar- den sogenannte Turns, Carves (wechselseitiges Einlenken des Boards über beide Kanten) und Slides (Bewegungen, bei denen der Skater quer zur ursprüngli- chen Bewegungsrichtung mit allen vier Rollen über den As- phalt rutscht). Esgibtnatürlichunterschied- liche Arten, auf einem Long- board zu fahren. Downhill: Dabei werden Geschwindigkeiten bis über 100 Longboarden lässt es sich - je nach Fahrstil - sowohl auf geraden als auch auf steilen Strecken. BZ-Fotos: Boardershop/Prinz Longboarden ist ein Sport, der anfangs stark boomte, dann einen herben Rückschlag erlitt und beinahe in Vergessenheit geriet. Fach- männische Beratung gibt‘s in Lindau z.B. im Boardershop. km/h erreicht, da man überwie- gend Berge hinunter fährt. Sliden: So bezeichnet man eine spezielle Technik der Ge- schwindigkeitsverringerung durch Reibung der Rolle über den Boden. Hier steht nicht die Geschwindigkeit im Vor- dergrund, sondern das kon- trollierte Wegrutschen. Carven: Dabei versucht der Fahrer mittels enger Kurven die Geschwindigkeit auf ab-schüs- sigen Strecken zu kontrollieren. Das Board rutscht nicht, son- dern fährt auf einer Linie. Cruisen: Es beschreibt das einfache, gemütliche Fahren durch die Gegend. Es ist mit jedem Board möglich und benötigt keine besonderen Merkmale am Brett. Dancing: Es beinhaltet eine Vielzahl von laufenden und drehenden Bewegungen, wel- che auf dem fahrenden Board ausgeführt werden. Freestyle: Dazu gehören mehrere Komponenten der einzelnen Fahrtechniken. Es ist eine der schwersten Fahr- techniken. BZ Internationaler Tag gegen Rassismus Zum internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März setzen die Mitglieder des Integrationsbeirates des Landkreises mit einer Foto- aktion ein klares Zeichen gegen Rassismus, Diskrimi- nierung und Ausgrenzung. Mittels eines Fotos geben sie gemeinsam mit zahl- reichen Mitmenschen dem „Respekt“ ein Gesicht und beteiligen sich damit an der bayernweiten Aktion der Ausländer-, Integrations- und Migrationsbeiräte sowie der Migrantenorganisationen des „Bayerischen Bündnisses für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde“ und vieler Einzelpersonen. Alle sprechen sie sich für Vielfalt und gegen- seitigen Respekt aus. BZ-Foto: LRA „Fledermäuse willkommen“ Knapp 24 verschiedene Fledermausarten gibt es in Deutschland. Die für uns Men- schen eher im Versteckten le- benden Tiere sind jedoch vom Aussterben bedroht. Grund ist u.a., dass die Quartiere für Fledermäuse immer seltener werden. Denn während es früher in nicht ausgebauten Dachböden, hinter Holzfassa- den und Fensterläden ausrei- chend Raum für die Säugetiere gab, gehen diese aufgrund von Gebäudesanierungen und -umnutzungen immer weiter zurück. Die Bestandspflege ist deshalb wichtig. Bei manchen Arten sind die Bemühungen erfolgreich, andere Fleder- mausarten aber verschwin- den unwiederbringlich. Fledermäuse brauchen also besonderen Schutz. Bereits zum zweiten Mal hat Landrat Elmar Stegmann Bürgerinnen und Bürger des Landkreises mit der Plakette „Fledermäuse willkommen“ samt Urkunde des Bayerischen Staatsmi- nisteriums für Umwelt und Verbraucherschutz für ihr En- gagement für diese bedrohte Tierart ausgezeichnet: Familie Rist aus Maierhöfen, die 150 Zwergfledermäuse in ihrem Haus beherbergt, Familie Kirn- bauer von der Martinsmühle in Lindau-Bechtersweiler, die Kirchengemeinde St. Johannes in Wasserburg und die Natur- freunde Scheidegg sowie Prof. Dr. Gerhard Rauthe, der sich als ausgebildeter Fledermaus- fachberater ehrenamtlich für den Erhalt der Fledermausbe- stände im Landkreis enga- giert. BZ-Foto: LRA T (08382) 5410 · Fax 409912 Tel. 083823531

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