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BZ 22.11.2014 - Geschäftsleben

22. November 2014 BZ Nr. 47/14 Geschäftsleben 9 Anzeigen Unternehmen Chance In den Kaufhäusern des Unternehmens Chance in Lindau (Von-Behring-Str. 6-8) und Lindenberg (Weinstr. 6) werden gut erhaltene, ge- brauchsfähige, auch stilvolle und mitunter sogar witzige Dinge angeboten. Ab jetzt ist es dort fast wie auf dem Weihnachtsmarkt, denn das Sortiment wird der Weih- nachts- und Winterzeit ange- passt. Da kann man in wunder- schöner Weihnachtsdeko in vielen Formen und Farben stöbern, findet tolle Christ- baumkugeln und selbst Ständer, damit der festlich geschmückte Weihnachts- baum auch sicheren Halt hat. Bänder, Glöckchen, Figuren und sogar Weihnachtskrip- pen aus Naturmaterialien, die in der hauseigenen Werk- statt entstanden sind, wer- den in den Kaufhäusern des Unternehmens Chance an- geboten. „Ein Besuch lohnt sich also“, so Geschäftsfüh- rerin Claudia Mayer. Kaufhäuser Chance Lindau und Lindenberg Mo.-Fr. 9 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr geöffnet jeden 1. Sa./Monat 25% Rabatt auf alles  Ab 1. Januar 2015 wird mit der ersten Wohnung die Gründung eines Senioren- hauses in Lindau verwirk- licht. „Wir bieten Senioren die Mög- lichkeit einer Senioren-WG“, erläutert Edi Fischer von Immobilien Verwertungen Fischer. In dieser Senioren-WG sollen die Mitglieder die Mög- lichkeit haben, ein eigenständi- ges Leben zu führen und die täglichen Dinge des Alltags selbst zu bestimmen. Angesprochen werden sollen mit dem Projekt Seniorenhaus Menschen, die im Alter nicht in die Massenpflege gehen wol- len, sondern mit Menschen gleicher Interessen ihren Le- bensabend selbst gestalten möchten. „Unser Ziel ist eine funktionie- rende Wohngruppe in solidari- scher Gemeinschaft. Eine Be- treuung durch Pflegefachkräfte sowie Hilfe bei Behördengän- gen sollen nach Bedarf ge- währleistet werden“, erläutert Edi Fischer weiter. Ab 1. Januar 2015 wird mit der ersten Wohnung die Grün- dung dieses Seniorenhauses verwirklicht. „Wir beginnen mit der Vermietung der ersten 5-Zimmer-Wohnung im 1. Ober- geschoss mit 133 Quadratme- tern Wohnfläche“, erläutert der Initiator des Seniorenhau- ses in Lindau. Aufgeteilt ist die WG-Woh- nung in drei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Wohnkü- che, ein Bad mit Wanne und Dusche und ein Gäste-WC. Zur Wohnung gehört ein Balkon. Ein 500 Quadratmeter großer Garten mit Naturbach darf genutzt werden. Seniorinnen und Senioren, die sich für eine solche Wohnge- meinschaft interessieren, dür- fen sich gern bei Edi Fischer melden. „Finden sich mehrere Interessenten, können zusätz- lich zu dieser ersten Wohnung künftig zwei weitere Wohnun- gen für Senioren-WGs zur Ver- fügung gestellt werden“, ver- spricht Edi Fischer. HG Senioren, die an der Senioren-WG interes- siert sind oder weiter- führende Fragen haben, melden sich gern bei Edi Fischer Immobilien und Verwertungen unter Telefon: 0 83 82/4 09 92 15 oder per E-Mail: info@ bodenseeimmo.com Erstes Seniorenhaus Gründung im Januar 2015 Am Freitag, 28. Novem- ber 2014, findet von 10 bis 13 Uhr in Memmingen eine IHK-Spezial-Veran- staltung mit dem Thema „Netzwerken für Exis- tenzgründer und Jungun- ternehmer“ statt. Eine Anmeldung zur Veran- staltung ist erforderlich. Auch beim Netzwerken läuft man als Existenzgründer und Jungunternehmer oft eher planlos durch die Gegend. Bei der „Akquise“ von neuen Kontakten ist es wichtig, dass Existenzgründer und Jungun- ternehmer strategisch und strukturiert vorgehen analog der Planung und Entwicklung von Geschäftsprozessen im Unternehmen. Neben hand- werklichen Fähig-keiten spielt beim Netzwerken die Psycho- logie eine tragende Rolle. Zwischenmensch-liche Kon- takte erfordern beim Netzwer- ken viel Einfühlungsvermö- gen und vor allem Geduld. Es gibt einfache Mittel, schneller zum Ziel zu kommen. Und in der Veranstaltung wird aufge- zeigt, was man mit einem guten Netzwerk erreichen kann. Nähere Infos und An- meldung: Karin Prokscha, Beratungszentrum Recht und Betriebswirtschaft, IHK Schwa- ben, Tel.: 0 83 31/83 61 16 oder karin.prokscha@schwaben.ihk.de Netzwerken für Existenzgründer und Jungunternehmer Das Klinikum Friedrichsha- fen und die Waldburg-Zeil Kliniken schreiben baden- württembergische Kran- kenhausgeschichte. Nach einer einjährigen, sehr um- fassenden Prüfungsphase hat das Bundeskartellamt den von allen Beteiligten angestrebten Wechsel des Tettnanger Krankenhauses zum Klinikum Friedrichs- hafen genehmigt. Ange- strebt ist der Übergang noch in diesem Jahr. Bei der Stadt Friedrichshafen, beim Klinikum Friedrichsha- fen, dem Bodenseekreis und beim bisherigen Träger der Klinik Tettnang, den privaten Waldburg-Zeil Kliniken, ist man überzeugt, dass die noch erforderlichen organisatori- schen und vertraglichen Schritte nunmehr schnell, einver- nehmlich und unbürokratisch über die Bühne gehen können. Im Juristendeutsch spricht man von einer kartellrechtlich angemeldeten Anteilsüber- nahme bzw. einem Anteils- tausch. Die Eckdaten der in Baden-Württemberg einmali- gen Kooperation: Die Klini- kum Friedrichshafen GmbH übernimmt 94,9 Prozent der Anteile an der Klinik Tettnang GmbH. Die Waldburg-Zeil Kli- niken erhalten im Gegenzug einen Anteil von 4,5 Prozent an der Klinikum Friedrichsha- fen GmbH, einer 100-Prozent- Tochter der Stadt Friedrichs- hafen. Der Bodenseekreis be- hält seine 5,1 Prozent an der Tettnanger Klinik. Damit wäre die erste Kooperation zwi- schen einem kommunalen Krankenhausträger und ei- nem privaten Reha-Träger in Baden-Württemberg perfekt. Johannes Weindel, Geschäfts- führer der Klinikum Friedrichs- hafen GmbH und der Klinikum 14 Nothelfer GmbH: „Durch den Klinikverbund könnten wir die etwa 1.920 Arbeits- plätze (1.100 in Friedrichsha- fen, 320 in Weingarten und knapp 500 in Tettnang) an den drei Standorten nachhal- tig sichern, würden damit eine gesunde wirtschaftliche Größe erreichen und könnten der Bevölkerung an den Standor- ten Friedrichhafen, Weingar- ten und Tettnang eine sehr differenzierte medizinische Versorgung im näheren re- gionalen Umfeld anbieten. BZ Bundeskartellamt gibt grünes Licht Klinik Tettnang wechselt zum Klinikum Friedrichshafen Johannes Weindel, Geschäftsführer der Klinikum Friedrichshafen GmbH, und Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg Zeil Kliniken GmbH (re.), freuen sich darüber, dass das Bundeskartellamt grünes Licht für den Zusammenschluss der Krankenhäuser in Friedrichshafen und Tettnang gegeben hat. BZ-Foto: Klinikum Friedrichshafen 08382/4099215 ben, Tel.: 08331/836116 oder

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