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BZ 24.01.2015

32 GESUND LEBEN24. Januar 2015 · BZ Nr. 04/15 Schönheitstag e 119,– Gesichtsbehandlung inkl. Peeling + Ampulle e 49,– Fußpflege e 25,– Unser Tipp: ❤ SCHÖNHEITSFARM nach GERTRAUD GRUBER VIVA-KOSMETIK URSULA DRIESHEN Halbinselstraße 46 · 88142 Wasserburg · Tel. 0 83 82 / 88 79 39 Fax 99 70 67 · e-Mail: info@viva-wasserburg.de www.viva-wasserburg.de ÖFFNUNGSZEITEN: Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet Samstag 10 bis 16 Uhr VERWÖHN-GUTSCHEINE … ❤ ❤ ❤ seit 1990 in Wasserburg Anzeige Anzeige Zuerst einmal nicht schaden Primum nihil nocere – Zu- erst einmal nicht schaden: Dieses Prinzip des medizi- nischen Handelns ist Teil des hippokratischen Eids, dem sich alle Mediziner verpflichtet fühlen. Ein wichtiges Beispiel für die Bedeutung dieses Prinzips in der Zahnmedizin ist, wenn gebohrt werden muss. Jeder Zahnarzt bemüht sich dabei nur die Zahnsubstanz zu entfernen, die durch Karies unwiederbringlich zerstört ist. Herkömmlich gebohrt wird mit rotieren- den, diamantierten oder Hartmetall-Instrumenten. Wissenschaftlich erwiesen ist inzwischen, dass mit sol- chen Instrumenten auch bei großer manueller Sorgfalt zu viel gesunde Zahnsubs- tanz entfernt wird. Da jeder Zahnarzt dies weiß und auf „primum nihil noce- re“ schon als Student trai- niert ist, setzt er alles ein, Dr. Volker Scholz was hilfreich sein kann, solche ungewollten Verletzungen gesun- der Zahnsubstanz zu vermeiden. Hierzu gehört eine Lupenbrille mit hellem Licht für optimale Sicht. Er kann auch durch den Einsatz spezieller Farbstoffe das kariöse Zahngewebe zur Unter- scheidung vom gesunden mit speziellen Farbstoffen markieren. Die modernsten Methoden hierzu sind so konstruiert, dass gar kei- ne übermäßige oder versehent- liche Entfernung und Verletzung der Zahnsubstanz möglich ist. Statt Hartmetallbohrer können heute blaue Einmalbohrer aus speziellem Faserverbundwerk- stoff verwendet werden. Deren Härte ist so eingestellt, dass nur kariös erkrankte aber keine gesunde Zahnhartsubstanz ent- fernt wird. Der „schlaue“ blaue Bohrer wird stumpf, sobald die Karies entfernt ist. Schöner Nebeneffekt des „schlauen“ Bohrers: Sein Einsatz ist we- niger schmerzhaft. Es braucht meistens gar keine Spritze. Mehr Informationen unter: www.22-77-99.de Jeder, bei dem Karies ausgebohrt werden soll, sollte darauf achten, ob der „schlaue, blaue Bohrer“ zum Einsatz kommt. Wir bera- ten Sie gerne. VS www.sanfte- zahnheilkunde.de @ Praxis für sanfte Zahnheilkunde Dr. Volker Scholz Europaplatz 1 88131 Lindau (B) Telefon: 0 83 82/94 24 90 E-Mail: info@sanfte-zahnheilkunde.de EXPERTEN- TIPP Figurenstellen auf Systembrett Aufstellungsarbeit in der Psychotherapie und Psycho- logischen Beratung hat sich als wertvolles Instrument bewährt. Sie lässt sich überall dort anwenden, wo es sich um Anliegen handelt, die meh- rere Personen, z.B. Familien oder Teams (also Systeme) betreffen. Bei dieser Arbeit geht es um das Sichtbarma- chen einer als problematisch erlebten Lebenssituation für Studienleiterin Erika Amon den Klienten, weg vom Zer- reden und Zerdenken, hin zum Sehen verschiedener Sichtweisen, um dann eine mögliche Lösung zu finden. Eine spezielle Variante ist die Methode des Arbeitens auf dem Systembrett mit Stellvertreterfiguren. Sie eignet sich besonders für die Einzelarbeit in Beratung oder Coaching. EA EXPERTEN-TIPP www.paracelsus.de@ Paracelsus Schule Zeppelinstraße 2 88131 Lindau (B) Telefon: 0 83 82/9 79 49 94 Experten bestätigen medizinische Spitzenqualität Endoprothetikzentrum „Endo Lindau-Bodensee“ an der Asklepios Klinik Lindau erfolgreich rezertifiziert Das Endoprothetikzentrum der Asklepios Klinik Lindau ist er- neut ausgezeichnet worden. „Die Rezertifizierung bestätigt die medizinische Spitzenquali- tät des Endoprothetikzentrums ‚Endo Lindau Bodensee‘“, so Ge- schäfstführer Johann Bachmeyer. Die Klinik ist damit das erste re- zertifizierte Endoprothetikzen- trum in der Region. Chefarzt Dr. Thomas Wißmey- er und sein Team setzen auf minimalinvasive Verfahren und den Einsatz von Compu- ternavigation, damit die Reha- bilitation der Patienten so schnell und reibungslos wie möglich erfolgen kann. Ziel ist es, jeden Patienten so indivi- duell wie möglich zu versor- gen. „Bei jedem Eingriff steht die Operationsqualität für den einzelnen Patienten im Vor- dergrund. Sie entscheidet über die Beweglichkeit des Gelen- kes und die neue Lebensquali- tät, die die Patienten dadurch gewinnen“, so Chefarzt Dr. Thomas Wißmeyer. Am meisten profitieren die Patienten von der Zertifizie- rung. Sie können sich darauf verlassen, dass ihr Schutz und das optimale Operationser- gebnis immer im Fokus ste- hen. Eine ausgiebige Planung jedes Eingriffs im Vorfeld sichert ein Höchstmaß an Qualität, ebenso wie die stan- dardisierten Abläufe nach der Operation und die auf die Bedürfnisse dieser Patienten abgestimmte personelle und apparative Ausstattung des Krankenhauses. Die Schwerpunkte der Rezertifizierung liegen in der Einhaltung der vorgegebenen Sicherheits-Standards, Über- prüfung der Abläufe und einer kontinuierlichen Qualitäts- kontrolle. Eine interdisziplinäre Organisation des Behand- lungsprozesses durch alle Beteiligten sowie der Einbezug des Patienten in die Behand- lung sind wesentlich. Konse- quentes Ziel der Zertifizierung ist die Sicherstellung und Erhöhung der Patientensi- cherheit und der Versorgungs- qualität. Um die Qualität dau- erhaft zu gewährleisten, wird die Zertifizierung alle zwölf Monate wiederholt. In der Asklepios Klinik Lin- dau werden jährlich über 300 Hüft – und Kniegelenke mit einem künstlichen Gelenker- satz versehen. Insgesamt werden in der Asklepios Klinik Lindau pro Jahr rund 9.800 Patienten ambulant und 6.200 stationär behandelt. BZ Sind stolz auf die Rezertifizierung des Endoprothetikzentrums (von links): Chefarzt Dr. Thomas Wißmeyer, Oberärztin Angela Kurz-Schießl und Geschäftsführer Johann Bachmayer. BZ-Foto: Asklepios www.asklepios.com/lindau@ Asklepios Klinik Lindau Friedrichshafener Str. 82 88131 Lindau (B) Tel.: 0 83 82/27 60 „Endlich wieder tanzen“ Unter dem Motto „Endlich wieder Tanzen“ laden das Alten- und Pflegeheim Maria-Martha-Stift und die Tanzschule Schnell am Donnerstag, 29. Januar, alle Seniorinnen und Senioren mit Angehörigen oder Freun- den zum Tanznachmittag in die Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1 ein. Beginn: 14.30 Uhr, Ende gegen 16 Uhr. Eintritt ist frei. BZ Halbinselstraße 46 · 88142 Wasserburg · Tel. 08382 / 887939 Fax 997067 · e-Mail: info@viva-wasserburg.de 08382/942490 08382/9794994 Tel.: 08382/2760

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