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BZ 25.10.2014 - Gesund Leben

25. Oktober 2014 BZ Nr. 43/14Gesund leben 32 Anzeige Anzeige Woher nun tatsächlich das Zitat „Sport ist Mord“ stammt, ist nicht ganz klar. Offiziell wird es Winston Churchill zugeschrieben. Ob tatsächlich gesagt oder nicht, wird es für viele viel- leicht eine Überraschung sein, dass er damit gar nicht unbedingt so falsch lag. Wie eine Studie der New York Times jüngst herausgefunden hat, soll zu viel Sport dauer- haft den Zähnen schaden, also „Mord“ für die Zähne sein. 2012 wurde beobachtet, dass die Athleten der Olympischen Spiele auffällig schlechte Zäh- ne hatten, aber es konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Erst jetzt scheint die Universitätsklinik in Heidel- berg das Rätsel gelöst zu haben, weshalb sich die Zäh- ne während jeder Trainings- einheit verschlechtern: 35 Ath- leten wurden dazu mit 35 anderen, gesunden Menschen ähnlichen Alters ver- glichenund es wurde f e s t g e - stellt, dass die Athle- ten durch- schnittlich mehrKaries und dünne- ren Zahn- schmelzhat- ten, aber nach wie vor konnte kein Zusammenhang zwi- schen dem Ergebnis festge- stellt werden. Erst als regel- mäßig von 15 Athleten nach jeder Trainingseinheit Spei- chelproben entnommen und untersucht wurden, fand man heraus, dass die Sportler, wäh- rend sie trainierten, weniger Speichel produzierten – egal, wieviel Wasser sie tranken – und dass sich der Speichel auch in der chemischen Zu- sammensetzung veränderte. Die verringerte Speichelpro- duktion kann zu Problemen führen, da der Speichel eine schützende Funktion für die Zähne hat. Eine Lösung für dieses Problem können mit 100 Prozent Xylitol gesüßte Kaugummis sein. Das Xylitol fördert den Speichelfluss und puffert so die im Speichel gebildete Säure. Säure produ- zierende Karies-Bakterien kön- nen Xylitol nicht verdauen und sterben deshalb mit der Zeit ab. Schon eine tägliche Dosis von sechs Gramm Xyli- tol kann Abhilfe schaffen. Das sind sechs Kaugummi mit jeweils einem Gramm Xylitol. Wir beraten Interessenten nach der Erstellung eines „OHManagement“ Risikopro- fils auch hierzu gerne in unse- rer Praxis. VS Praxis für sanfte Zahnheilkunde Europaplatz 1 88131 Lindau (B) Tel.: 0 83 82/94 24 90 www.sanfte- zahnheilkunde.de Sport ist schlecht für die Zähne? Schöne und gesunde Zähne ein Leben lang: Dr. Scholz rät Dr. Volker Scholz  Sie fühlen sich nicht mehr wohl und wollen abneh- men? Mit der Hilfe und Beratung der Experten im Home of Fitness kann man es schaffen. Sie bieten eine homöopathische 23-Tage- Stoffwechselkur parallel zu einem achtwöchigen Rücken- Aktiv-Kurs an, die bei vielen Teilnehmern bereits beein- druckende Erfolge erzielt hat. Viele Krankenkassen unterstützen ihre Mitglieder mit einem Zuschuss zur Kursgebühr. Inzwischen haben über 50 Teilnehmer die Kur im Home of Fitness absolviert: Einige sind bereits fertig, die ande- ren noch dabei. „Die Ergeb- nisse sind beeindruckend“, schwärmt das HoF-Team. Michael z.B. (Bilder oben) hat in 23 Tagen 14 kg abgenom- men und seinen Bauchum- fang um 16 cm reduziert. Eine andere Teilnehmerin, Andrea, hat 7,5 kg abgenom- men und freut sich nun über 17 cm weniger Bauchumfang und vor allem über ihre fri- schen, straffen Gesichtszüge. Die Experten versichern, dass die Teilnehmer während der betreuten homöopathischen Stoffwechselkur keine Musku- latur abbauen, sondern das Fett an den Problemzonen, wie Bauch, Beinen, Po und Hüfte schmilzt. Energie und Vitalität werden während der nur 23 Tage dauernden Kur gestärkt, sagen sie. Und wer so seine Traumfigur und wie- der mehr Wohlbefinden er- reicht habe, brauche hinter- her auch keinen Jojo-Effekt zu befürchten. BZ Jeder Interessent bekommt eine individuelle Beratung. Dafür bitte einen Termin für die ca. 30-minütige Besprechnung im Home of Fitness (HoF) vereinbaren: 0 83 82/7 97 98 Unverbindliches Seminar zum Stoff- wechselprogramm: Samstag, 8. November, um 13 Uhr im „HoF“ Anton-Gies-Str. 4 88131 Lindau (B) Alle Teilnehmer begeistert Stoffwechselkur im Home of Fitness (HoF) Michael und Udo (links jeweils zu Beginn der Kur; rechts 23 Tage später) haben mit der betreuten Stoffwechselkur inklusive Fitnessprogramm Fett verloren und ihren Bauchumfang reduziert. BZ-Fotos: Privat Der Experte für gesunden Schlaf, „Betten Scherer“ in Aeschach, wird 60. Das renommierte Fachge- schäft besteht seit 1954 und wird seit 2011 in der dritten Generation von Sebastian Scherer geführt. Früher am Bahnhofsplatz in Lindau an- sässig, hat die Firma „Betten Scherer“ seit 2000 ihren Platz in Aeschach in der Wacker- straße 13. „Wir bieten Lösun- gen an, nicht nur Produkte“, nennt Sebastian Scherer den Grund für den langjährigen Geschäftserfolg. Um eine best- mögliche Beratung zu ge- währleisten, arbeiten die Ex- perten mit aktuellsten Analy- se- und Mess-Systemen zur Ermittlung der individuellen Schlafbedürfnisse ihrer Kun- den. Im Rahmen des Firmen- geburtstages warten interes- sante Jubiläumsrabatte auf die Käufer von Matratzen, Lattenrosten und motori- schen Komfortbett-Sets. BZ Betten Scherer Wackerstr. 13, Lindau Tel.: 0 83 82/2 15 58 www.betten-scherer.de Experte für gesunden Schlaf 60 Jahre „Betten Scherer“ Beraten gern Interessenten: Christina Schäfer und Sebastian Scherer.  Mit Beginn des kalten, feuchten Herbstwetters ist die Impfsaison für den Grip- peschutz 2014/15 in Bayern eröffnet worden. Die Barmer GEK empfiehlt all denen eine Grippeschutzim- pfung, die zu den Risikogrup- pen gehören: Menschen, die älter als 60 Jahre alt sind, die beruflich viel Kontakt mit an- deren haben, wie Kranken- haus-Personal oder Altenpfle- ger, alle Schwangeren, Pati- enten, die an einer chroni- schen Krankheit leiden, wie Dia- betes, Herz-Kreislauf-Erkran- kungen, Asthma und Kinder mit Diabetes. Für diese Grup- pe bedeutet eine Grippe- Erkrankung eine echte Gefahr, denn sie trägt ein größeres Risiko für einen schweren Verlauf einer Influenza. „Am besten geht man zum Impfen zu seinem Hausarzt“, em- pfiehlt die Barmer. Aber auch Fachärzte können gegen Grip- pe impfen. Bei Kindern ist der Kinderarzt die richtige Adresse. Die echte Grippe oder Influ- enza ist eine schwere Infekti- onskrankheit, die von aggres- siven Influenza-Viren (Typ A oder B) hervorgerufen wird und schwer verlaufen kann, auch tödlich. Weltweit treten in der kalten Jahreszeit regel- mäßig Grippe-wellen auf, bei uns zwischen Dezember und April. BZ Impfsaison gestartet Grippeschutz 2014/2015

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