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BZ 27.09.2014 - BZ Special - ZEBO 10 Jahre

32 Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung 27. September 2014 – BZ Nr. 39/14BZ-Special: 10 Jahre ZEBO Anzeigen Anzeige Geschäftsführer Bernd Wucher bespricht mit Fertigungsleiter Manfred Kade (vorn) und Arbeitsvorbereiter Rudolf Kistler (am PC) ein CNC-Programm, bei dem ein Werkstück in der 3D Simulation geprüft wird. Qualität überzeugt und bindet Kunden Hier wird „Haarspalterei“ betrieben Hier wird „Haarspalterei“ be- trieben: Obwohl die Maschi- nenbauteile, die bei ZEBO ge- dreht, gebohrt oder gefräst werden, groß und oft tonnen- schwer sind, werden sie so genau bearbeitet, dass sie bisaufeinHundertstelgenau den Maßvorgaben des Kun- den entsprechen. Zum Ver- gleich: Ca. sieben Hundertstel ergeben eine Haaresbreite. „Unsere Mitarbeiter bestäti- gen die Richtigkeit der Maße, die sie produzieren, mit ihrer Unterschrift“, sagt Geschäfts- führer Bernd Wucher. „Der Kunde legt sehr viel Vertrau- en in unsere Hände. Deshalb ist bei uns in der Firma jeder – vom Wareneingang bis zum Geschäftsführer – darauf be- dacht, sensibel mit dieser Verantwortung umzugehen. Wir haben in den zurücklie- genden zehn Jahren noch keinen Kunden verloren, weil wir schlechte Qualität geliefert haben“, berichtet Bernd Wucher stolz: „Die gute Qualität, die wir produzieren, überzeugt unsere Kunden!“ ZEBO bear- beitet Einzelteile und kleine Serien von Maschinenbautei- len aus un-terschiedlichen Werkstoffen für Unterneh- men im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz aus Branchen wie dem Maschinenbau, dem Werkzeug- und Apparate-bau, der Medizin-, Umwelt- und Energietechnik uvm. Seit der Unternehmensgrün- dung wurde permanent in den Maschinenpark inves- tiert. Und auch in einen neuen Standort. „Für unsere großen Maschinen brauchen wir schwere Fundamente, eine hohe Halle und eine Bekra- nung. Die Großteile, die wir bearbeiten, wiegen mitunter bis zu 5.000 Kilogramm“, erzählt Wucher. Deshalb hatte man sich 2006 für den Neu- bau passender Produktions- und Büroräume entschieden und schließlich den Standort im Gewerbegebiet Schwatzen gewählt. „In der Blütezeit unserer noch jungen Firma zum Jahres- wechsel 2006/2007 an den neuen Standort umzuziehen, war ein weiteres beeindru- ckendes Ereignis in unserer Firmengeschichte“, erzählt Wucher. Sozusagen der nächs- te richtige, der „goldene Schritt“ nach dem „goldenen Moment“ der Gründung. Die Rahmenbedingungen im Ge- werbegebiet Schwatzen stim- men: Kosten, Erweiterungs- möglichkeiten, Autobahnan- bindung. Und auch die Aus- wirkungen der Wirtschaftskri- se 2009 hat man am dortigen Standort kompensieren kön- nen. Anzeige

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