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BZ 30.08.2014 - Kunst & Kultur

30. August 2014 BZ Nr. 35/14Kunst und Kultur 14 Hochkarätige Darbietungen im historischen Rittersaal Klassischer Herbst auf Schloss Achberg Im Rahmen der Konzert- reihe „Klassischer Herbst“ werden auch in diesem Jahr international renom- mierte Ensembles und Solisten im einmaligen Ambiente des Schlosses Achberg präsentiert. Die Konzerte der Reihe „Klas- sischer Herbst“ gehören zu den Höhepunkten im Kulturkalender des Schlos- ses und bieten hochkaräti- ge musikalische Darbie- tungen im historischen Rittersaal. Zum Auftakt gastiert am 5. Sep- tember die deutsch-italienische Pianistin Sophie Pacini in Schloss Achberg. Die Kämmer- ling-Schülerin spielt Werke von Frederic Chopin und Franz Liszt. Am 19. September sind Hartmut Rohde, Viola, und die Echo-Klas- sik-Preisträgerin Lauma Skride, Klavier, mit Werken von Manuel de Falla, Paul Hindemith und Johannes Brahms zu hören. Das junge Schumann Quartett, bestehend aus den drei Brüdern Erik, Ken und Mark Schumann sowie der Bratschistin Liisa Ran- dalu, hat bereits mehrere inter- nationale Streichquartett-Wett- bewerbe gewonnen und ist Sti- pendiat der Stiftung „Villa Musi- ca Rheinland-Pfalz“. Sie präsen- tieren am 4. Oktober Werke von Alexander Borodin, Ludwig van Beethoven und Dmitri Schosta- kowitsch. Zum krönenden Abschluss bringt am 17. Oktober das renommierte Fauré Quartett internationales Flair nach Schloss Achberg. Die zweifa- chen Echo-Klassik-Preisträger haben sich innerhalb weniger Jahre als weltweit führendes Klavierquartett ausgewiesen und sind Visionäre ihres Fachs. In Schloss Achberg spielen sie Werke von Gustav Mahler, Lud- wig van Beethoven und Richard Strauss. Die Konzerte finden jeweils um 19 Uhr im Rittersaal in Schloss Achberg statt. Informationen und Kartenbestellung unter www.schloss-achberg.de oder per Telefon: 07 51/85 95 11 oder per E-Mail an: info@schloss- achberg.de. BZ Pianistin Sophie Pacini (links) gastiert am 5. September beim Klassischen Herbst im Schloss Achberg. Das Schumann Quartett ist dort am 4. Oktober zu erleben. BZ-Fotos: Kraus (1); PR (1) „Kinder-Sommer-Theater“ im Zeughaus Zum Abschluss des diesjährigen „Kinder-Sommer-Theaters“ im Lin- dauer Zeughaus zeigt das Landestheater Vorarlberg am Montag, 1. September, das Kinderstück „Spatz Fritz“. Die Vorstellung am Unte- ren Schrannenplatz beginnt um 16 Uhr und ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren. Karten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen (Lindau- park, Stadttheater, Tourist-Info am Hauptbahnhof) und unter www. zeughaus-lindau.de zu bekommen. Der Hausbesitzer Herr Huber, genannt „Vogelhuber“, liebt die Tauben und die Spatzen und füttert sie immerzu und Frau Maier muss den ganzen Vogeldreck wieder aufkehren. Sie erfindet eine wunderbare Geschichte vom kleinen Spatz Fritz, der so stolz fliegen möchte wie ein Adler und doch abstürzt wie ein Küken. BZ-Foto: PR „Blickfang-Dienstags-Kino“ im Club Das „Blickfang-Dienstags-Kino“ des Clubs Vaudeville in Lindau startet am 16. September in sein Herbstprogramm. Um 20 Uhr zeigt der Kulturverein in der Von-Behring-Straße 6-8 im Lindauer Gewerbege- biet den französische Streifen „Paulette“. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Tickets gibt‘s an der Abendkasse. „Die märchenhafte Sozialkomödie um eine Rentnerin aus der Banlieue, die ihre magere Rente aufbes- sert, indem sie Haschcookies verkauft, hatte bei ihrer Neuerscheinung für einigen Wirbel gesorgt“ heißt es in der Ankündigung. BZ-Foto: PR Hanno Loewy, der Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, wird am Diens- tag, 16. September, um 19.30 Uhr die Friedensräu- me Lindau besuchen. In seinem Vortrag stellt der Literatur- und Filmwissen- schaftler seine Arbeit im jüdischen Museums vor. Sein Ziel ist eine Kultur der Anerkennung und Inklusion zu schaffen. Sein fast 25 Jah- ren sucht das Museum nach ungewöhnlichen Wegen mit Ausstellungen, Projekten, Kom- munikationsangeboten und Interventionen. Loewy geht der Frage nach, wie das Zusammenleben gelingen kann und warum es so oft misslingt. Das jüdische Muse- um ist „ein guter Ort zum Streiten”, wie Dr. Hanno Loewy meint. Und das ist auch der Titel seines Vortrags. Der Eintritt ist frei. Hanno Loewy ist zu Gast Miteinander reden in den Friedensräumen Dr. Hanno Loewy BZ-Foto: PR Am Donnerstag, 4. Sep- tember, lädt die Spielbank Lindau wieder zu einem akustischen Vergnügen ein. Dieses Mal stehen Country und Folk der Spit- zenklasse mit „Rascal and McLane“ auf dem Pro- gramm, das um 20 Uhr beginnt. Als „Rascal and McLane“ begeistern die Vollblut-Musi- ker Tom Rascal und Ches McLane seit 2002 das Publi- kum. Ihre musikalischen Wur- zeln liegen in der traditionel- len Countrymusic, die sie mit einem guten Schuss Country- Rock und Folk verbinden. Mit zwei hervorragenden Stimmen – unterstützt von akustischen Gitarren – wird ein umfassendes Repertoire von eigenen Kompositionen und Songs bekannter Vertre- ter der American-Country- Scene interpretiert. Der ein- zigartige Sound, das facetten- reiche Zusammenspiel der Instrumente und besonders der ausgewogene Gesang fesseln die Zuhörer immer wieder. Ches McLane ist in der Vergangenheit unter anderem in der legendären „Grand Ole Opry“ in Nashvil- le aufgetreten und gewann mit anderen Formationen zahl- reiche Awards. Tom Rascal gewann 2001 den „Pullman City Award“ und begleitete die Band „BR 549“ teilweise bei ihrer Deutschlandtour. Tickets für das Country und Folk Konzert am 4. September in der Spielbank Lindau gibt‘s im Vorverkauf im Lindaupark im Stadttheater. BZ Country und Folk der Spitzenklasse Spielbank Lindau Die beiden Vollblut-Musiker Tom Rascal und Ches McLane begeistern seit 2002 das Publikum als „Rascal and McLane“. BZ-Foto: PR

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